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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... Petersen weiter seinen Lümmel in Beate rammte. War nun Herr Douglas dran, meiner Perle so eine Spritzennadel in die Brust zu rammen. Gefolgt von Herr Lopez. Ich sah zu Beate, die damit zu kämpfen hatte. Aber es vermied zu schreien. Ich war so stolz auf sie. So folgte eine Nadel nach der anderen. Plötzlich sah ich wie die ersten Tränen vor Schmerzen die Augen verließen. Das war mein Zeichen etwas zu unternehmen. Nahm die Füße von Stuhl, was sofort Herr Müller auf den Plan rief. Er lächelte zufrieden und war wohl der Meinung das ich das nicht mit ansehen konnte, wie Beate weinte. Stand auf und öffnete die Tür. Er wird doch nicht der Meinung sein, das ich aufgebe? Wie besprochen war Tina vor der Tür und hatte die zwei Fotzen dabei, die neben ihr knieten. Genau wie geplant, sie hatten eine Korsage aus dünnen Nylon an, was sofort zerreißen würde, bei der geringsten Berührung. Dazu schwarze halterlose Nylonstrümpfe und schwarze High Heels. Ein breites schwarzes Halsband mit Leine. Sowie hatte jede eine Ledermaske auf, damit man sie nicht erkennt. Was für meine Kriegsführung sehr wichtig war. Ich nahm die Leinen und gab Tina einen Kuss, der wenn es nach ihr ging nicht enden würde. Als sie weg war, ging ich in die Hocke und sprach zu ihnen, "Meine Damen, es tut mir leid das sie hier mit hineingezogen worden sind. Aber ich habe mit den Bossen eine Wette am laufen. Es ging darum das ihr es schafft, alle Aufgaben die ich euch stelle und auch fordern werde, ohne ...
... Wiederspruch erfüllt. Egal wie schlimm es wird. Denn unsere Bosse sind der Meinung das unsere Sklaven nichts taugen und es nie schaffen die Forderungen eines Bosses zu erfüllen. Herr Müller hat sogar gemeint, das ihr die beiden Damen seid, die das nie schaffen würden. Sie haben angeordnet, das ihr alles ertragen müsst. Allerdings haben sie auch gestattet das ihr so laut schreien dürft wie ihr wollt. Nur sagen dürft ihr nichts. Meint ihr das ihr das schafft". Beide nickten, sagten aber keinen Ton. Ich freute mich. Stand auf und zog sie hinter mir her. Als wir den Raum betraten unterbrachen die Herrn ihr tun. Schauten zu mir, was mich nicht störte, denn so taten sie Beate nichts. Räumte diese Spanische Wand weg und zum Vorschein kam dieser wundervolle lange Bock, wo locker die beiden Damen nebeneinander Platz hatten. "Los drüberlegen", schrie ich sie in einen harschen, strengen Ton an. Beide folgten meine Anweisungen, löste die Leine und machte sie mit den schon vorhandenen Fesseln fest. Jetzt waren sie an den Armen und Beinen mit diesem geilen Gerät verbunden und hatten keine Chance mehr mir zu entkommen. Lief um sie herum und zärtlich strich ich mit meinen Fingerspitzen über ihren nackten Po. Es bildete sich sofort eine leichte Gänsehaut und man hörte von ihnen ein leichtes schnurren. Danach setzte ich mich wieder auf den Stuhl. Legte meine Beine hoch und streckte mich erst einmal mit einem weit geöffneten Mund. Es war klar das alle fünf Mann erst einmal ihre Tätigkeit ...