1. Die Firma Teil 05


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... wurde mir rabiat aus der Hand genommen. Nun hat sie gerade 4 Schwänze in drei Löchern und ich werde geil, richtig geil. Herr Müller unterbrach sein tun, ist ja auch nicht mehr der Jüngste, geht auf die Knie. Lachte ich in mich hinein.
    
    Er holte diese Schachtel und fing an während die anderen sie noch fickten, immer wenn sie am ausholen war, eine solcher Nadeln in ihre Arschbacke zu rammen. Beate schrie auf, weil es so unerwartet kam. Es folgte eine Nadel nach der anderen, immer abwechselnd mal links mal rechts.
    
    Auch wenn Beate hart war im nehmen, erkannte ich doch das es ihr zu schaffen machte. So griff ich hinter meinen Stuhl, der direkt vor der Gardine des Fensters stand und griff nach einer Tasche die ich hinter der Gardine versteckte. Diese Aktion rief Herr Müller auf den Plan, der das setzten weiterer Nadeln unterbrach.
    
    Unterdessen, ohne meine Beine vom Stuhl zu nehmen, geschweige denn meinen Sitzplatz zu verlassen, öffnete ich den Reißverschluss meiner Tasche. Das Langsame öffnen erhöhte die Spannung und Herr Müller konnte es kaum erwarten endlich zu sehen was da vor sich ging. Griff hinein und holte ein Paintball Gewehr heraus. Er schaute etwas komisch, denn für was sollte denn das gut sein?
    
    Was er nicht wusste war das es modifiziert wurde. Denn es kamen keine Farbbälle heraus sondern etwas anderes. Herr Müller setzte weiter eine Nadel in den hübschen Po von Beate. Da war es mein Zeichen, ihnen mal zu zeigen wie so was richtig geht. Legte an und drückte ab. ...
    ... Das erste Geschoss flog mit hoher Geschwindigkeit aus der Pistole und schlug ohne Erbarmen auf den Hintern der einen Dame ein. Sie schrie fürchterlich auf, den ich machte es nicht vorsichtig, sondern mit Gewalt und ohne Rücksicht auf Verluste.
    
    Zum ersten Mal war es mir egal ob eines der Damen einen Schaden davon trägt oder nicht. Hier geht es um das Glück von Beate und mir. Sie haben mir dieses Tor aufgestoßen und wenn sie meinen das ich einfach so darauf verzichte, dann wird es Zeit das sie mich kennenlernen.
    
    Aber ich erreichte genau das was ich wollte. Herr Müller setzte keine Nadeln mehr, sondern lächelte mich breit an und amüsierte sich prächtig darüber wie sadistisch ich mit den Damen umgehe. Wenn der müsste! Beate juckte das Schauspiel auf meiner Seite nicht, sondern sie war geil und voll in Fahrt. Sie lutschte weiter diesen kleinen Schwanz, fickte weiter die beiden Lümmel in ihrer Möse und freute sich darüber das ich anscheinend doch einen riesen Spaß an der ganzen Scheiße hatte. Womit sie leider recht hatte.
    
    Denn dieser kurze Moment öffnete meine Augen und ließ mich erkennen, das wir beide wenn wir es weiter so angehen eine Menge Spaß haben und ich ohne Zweifel mit einem breiten Lächeln hier rausgehen konnte. Was wohl bei den Bossen nicht der Fall seien wird.
    
    Ich nutzte die Zeit um das Gewehr umzustellen, von Einzelschuss auf Mehrfachschuss. Einfach den Abzug drücken und halten so kamen sie ohne weitere Anstrengung heraus. Unter der Beobachtung der anderen ...
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