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Die Firma Teil 05
Datum: 04.03.2024, Kategorien: BDSM
... Entscheidung, ich Kündige mit sofortiger Wirkung. Alles was ihr mir zur Verfügung gestellt habt, wie die Wohnung, das Auto, das Geld und auch das was ich ausgegeben habe bekommt ihr natürlich zurück. Denn ich habe euch nie etwas geschuldet und ich will auch in Zukunft euch nichts schulden. Also schickt mir die Rechnung darüber zu. Denn das einzigste was mich glücklich gemacht hat, war Frau Lehmann. Da euch mein Glück egal ist, ist mir die Firma auch egal. Nur zwei Dinge noch. Schauen sie immer in Zukunft zu das sie mir nie auf der Straße begegnen denn dann schlag ich sie Krankenhausreif und zum zweiten, ihr könnt eure Sekretärinnen wieder haben ich brauche sie nicht mehr und nun entschuldigen sie mich bitte muss meine Sachen packen gehen." Ich ging los und erkannte nur, wie Herr Garcia kreidebleich angerannt kam und Herr Müller wie der Tod aussah als sein Blick auf den Hintern der beiden Damen niederging und erkannte das es ihre Damen waren. Ihre Sekretärinnen, Frau Franziska Schmidt und ihre Spanische Kollegin die da lagen und diesen brutalen Schaden davon getragen hatten. Bullenpeitsche lässt grüßen. Von wegen Lektion erteilen, armselige Arschlöcher. Auf den Weg zu meinem Zimmer lief mir Gabi über den Weg, die so sah es aus auf mich gewartet hatte. Ich beachtete sie erst nicht und lief an ihr vorbei. Dann stoppte ich und drehte noch einmal um. Nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und bedankte mich bei ihr. Ohne etwas abzuwarten ging ich weiter. Kaum in meinem ...
... Zimmer setzte ich mich auf mein Bett. Sah aus dem Fenster und fing zu weinen. Nun verstand ich auch die Frauen warum sie immer weinten. Es tat gut, es beruhigte und es machte eine klare Sicht auf die Dinge. Wieder ging mein Blick über den Garten hin zum Meer. Mir wurde auch bewusst auf was ich alles verzichtete. Aber seid doch einmal ehrlich, wenn man niemand hat mit dem man das teilen kann will man so etwas auch nicht. Nahm eine Tasche und packte einige Sachen ein. Dann zog ich mich um. Eine Jeans, ein T-Shirt und ein paar Turnschuhe, fertig. Schnappte mir die Tasche und verließ das Zimmer. Als ich die Treppe herunter ging, hörte ich fürchterliches Geschrei. Ich erkannte die Stimme von Gabi, die Herr Müller gerade in der Mangel hatte. "Verfluchte Scheiße, die Anordnung aus der Hauptzentrale hieß das alle Wünsche von Herrn Connor zu erfüllen sind. Sein größter Wunsch ist es das Frau Lehmann bei ihm ist. Wenn der Boss davon erfährt möchte ich nicht in ihrer Haut stecken. Da er nun gekündigt hat, wissen sie was das bedeutet. Ich habe sie gewarnt, aber sie wussten ja alles besser. Was haben wir nun davon? Frau Lehmann wird wieder gezüchtigt, obwohl sie ihre Aufgabe zu 100 % erfüllt hat, sie hat ihn mehr als Glücklich gemacht. Oder, wollen sie behaupten das er nicht Glücklich war? Aber das reichte ihnen ja nicht, es war ihnen noch nicht genug. Von wegen ihm eine Lektion erteilen. Wenn ich mir ihre Sekretärinnen anschaue, frage ich mich wer wem eine Lektion erteilt hat? Nur ...