1. Handwerk einmal anders - 3. Teil


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Anal BDSM Reif

    Charlotte Willstätt war die dritte im Bunde. Bei meinem Besuch von Hiltrud erfuhr ich von ihr einige Kleinigkeiten über Charlotte. Hiltrud nannte sie nur die ewige Lehrerin. Das kam wohl daher, das sie lange auf einem Gymnasium unterrichtete. Später wurde sie Professorin für Geschichte und arbeitete bis zu ihrer Rente an einer Universität. Sie verlor vor etwa 8 Jahren ihren sehr wohlhabenden Mann, und kann sich zusammen mit ihrer stattlichen Rente ein erfülltes und kostspieliges Leben leisten. Sie wirkt recht unscheinbar und auch unnahbar...führte Hiltrud aus...jedoch war sie bei dem entsprechenden männlichen, vor allem den jüngeren, im Bett ein echtes Luder. Nun...sie dominiert eben wie in ihrem Berufsleben sehr gerne...bis zu einem gewissen Punkt, sagte Hiltrud. Dann aber....fügte sie an...wehe wenn sie losgelassen! Was dann? fragte ich weiter...dann kann es ihr gar nicht hart genug zugehen....du verstehst? Ich verstand. Ich sollte Charlottes Anruf 2 Tage später erhalten. Natürlich hatte sie sich vorher bei den zwei bereits informiert, und wie es schien war sie...interessiert.
    
    Sie wohnte in einer sehr noblen Gegend, mit einer 180 qm2 Wohnung im Parterre einer alten Villa. Überall altes und teures Mobiliar...viel Biedermeier und Barock, überall Holzböden...schwere Vorhänge an den großen Fenstern. Charlotte war eine durchaus attraktive Frau von 69 Jahren...etwas kühl im Wesen...selbstsicheres Auftreten...eben wie man sich eine Professorin i. R. vorstellt. Mit ihren 1,55m ...
    ... und ich schätze annähernd 90 Kg war sie kein Leichtgewicht, jedoch unübersehbar wenn sie vor einem stand. Sie hatte einen dunkelbraunen, streng und akurat geschnittenen Pagenkopf, bekleidet mit einer weiten, dunkelbraunen Bluse, einem langen, weitschwiengendem Rock, dunkelbraune Pumps und einer sehr markanten Brille, an der eine perlenbesetzte Kette hing, mit welcher die Brille um ihren dicken Hals gehalten wurde sobald sie diese absetzte. Und...ihre mächtige Oberweite noch mehr zur Geltung brachte wenn die Brille auf ihren Brüsten weilte. Ihr riesiger Hintern konnte auch nicht von dem weiten Rock verborgen werden, als sie vor mir herging. In ihrem Arbeitszimmer angekommen bot sie mir auf dem ausladenden Sessel einen Platz an, während sie sich elegant, mit einem angezogenen Beine auf die Schreibtischkante setzte. Na...begann sie...da haben meine Freundinnen einiges über sie erzählt. Ich hoffe nichts negatives...fuhr ich fort. Frauen neigen im allgemeinen zu Übertreibungen, sagte sie kühl...und im Übrigen, damit wir uns von Anfang an recht verstehen...antworten sie nur wenn ich es ihnen gestatte. Haben wir uns verstanden?...fragte sie streng....Selbstverständlich...antwortete ich...selbstverständlich was?...Scheinbar schaute ich etwas doof aus der Wäsche...Selbstverständlich FRAU WILLSTÄTT...schrie sie mich an. Kein Laut, nur ihr Blick auf mich gerichtet, ihre Nasenflügel bebten...Selbstverständlich...Frau Willstätt...erwiederte ich leise...Na bitte...sagte sie sanft...es geht ...
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