Der Strewergarten meiner Eltern Teil 14a
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... findet man kein zweites Mal. Wir gingen nach drinnen, ich voran, Caro hinter mir und Lea folgte Caro. Lea umarmte Caro von hinten und küsste ihren Nacken, was Caro mit einem lüsternen stöhnen kommentierte. Ich drehte mich zu Caro um und griff ihr an die Pussy. Mein Zeigefinger fand umgehend ihren Kitzler und ich spielte damit. Während ich ihren Kitzler bearbeitete, knetete ich abwechselnd ihre Brüste. Lange hielt es Caro nicht auf den Beinen und sie sank zu Boden. Lea nutzte diesen Umstand und vergrub ihr Gesicht in Caro's Grotte. Caro kam richtig in Fahrt und gab ein Mix sus stöhnen und wimmern von sich. Sie war geil, dies war deutlich zu erkennen, sie lief so aus, dass jeder Springbrunnen vor Neid versiegt. Nachdem Lea von ihr abgelassen hatte, rappelte sich Caro auf und bedankte sich für die Zärtlichkeit. Wir landeten auf dem Sofa und das wilde Spiel ging weiter. Caro küsste mich leidenschaftlich, während sie ihre Hände über meinen Körper wandern ließ. Sie führte mir 2 Finger ein und begann mich zu ficken. Lea saugte sich an meinem linken Nippel fest und ich brauchte bloß wenige Augenblicke bis zum Höhepunkt. Ich kreischte meine Lust heraus und zitterte am ganzen Leib. Als Lea aufhörte, an meinem Nippel zu saugen, Schoss ein heftiger Schmerz ...
... in meine Brustwarze. Sie war dunkel Lila gefärbt und mega angeschwollen. Sogar ein wenig Blut war an der Hautoberfläche zu sehen. Meine Güte, Lea ist schlimmer als ein Vampir. Zeit zum verschnaufen, blieb mir keine, denn Lea presste ihre Fotze auf mein Gesicht. Ich schon meine Zunge tief in sie hinein und knabberte an ihrer Klitoris. Lea spritzte derart heftig ab, dass ich Sorge hatte, zu ertrinken. Es war mal wieder eine geile Nummer und jede kam voll auf ihre Kosten.
Nachdem wir uns geduscht hatten, machten wir uns ans Abendessen. Cannelloni und Eisbergsalat. Ich machte die Hackmass, Lea füllte die Röhrchen und Caro putzte den Salat. Schnell noch die Soße angesetzt und alles in den Backofen. Während die Cannelloni im Backofen garen, gingen wir ne Runde schwimmen. Als wir zurück kamen, waren die Cannelloni fast fertig, so deckten wir den Tisch und gaben das Dressing zum Salat. Ich servierte alles und wir tranken einen Merlot zum Essen. Die Cannelloni waren perfekt und der Salat harmonieren gut mit dem Wein. Wir saßen noch ne zeitlang auf der Veranda und legten uns kurz vor Mitternacht ins Bett.
Hier endet die Geschichte, man sollte dort aufhören, wo es am besten wird. Viel Raum für neues, bleibt nicht, daher wird es auf Dauer langweilig.