Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Transen
... Konzern, gleich nach der Versklavung, dann etwa wenn der Versklavte Mann zu wenig feminim für eine Sissy war, oder ein paar Jahre in dem die Sissy im Konzern Dienst getan hatte.
Ich währe eigentlich in die zweite Sparte gefallen. Doch meine neue Schirmherrin: Drillmeisterin Miss Lee, hatte sich bei den Bossen dafür eingesetzt, dass mein Werdegang etwas beschleunigt werden würde. Doch davon hatte ich in letzter Zeit nur wenig zu spüren bekommen. Doch es machte mir nicht viel aus.
Ich begann mich im Konzern so wohl zu fühlen, wie man sich als Sexsklave nur fühlen kann. Klar hätte ich mein altes Leben sofort wider zurückgenommen, wenn man es mir angeboten hätte. Mit der Ausnahme, dass ich wohl fortan als Frau weitergelebt hätte. Doch dies stand natürlich in keinster Weise zu Debatte und so fügte ich mich so gut es eben ging meinen Verpflichtungen als Sissy.
Als ich einen meiner Kunden, beim Smaltalk nach dem Sex, unauffällig nach dem aktuellen Datum befragte, stellte ich einigermassen erschrocken fest, dass ich nun schon seit über einem halben Jahr eine Sklavin des Konzerns war.
Am Abend amüsierte ich mich in meiner Unterkunft mit meinen Mitbewohnerinnen: Fortune, Jala, Nathalie und Faye. Wir konnten uns alle sehr gut leiden und wenn mal eine Hilfe oder Trost brauchte waren die Anderen für sie da. Doch genau dieser Umstand sollte sich zu unser Aller Leidwesen allzu bald ändern. Ich vermute im Nachhinein, dass es sich dabei um ein Machtspiel handelte, in dass ...
... beinahe sämtliche Angestellten des Konzerns ob sie nun wollten oder nicht, hineingezogen wurden.
Dabei ging es wie immer bei solchen Dingen, um mehr Einfluss und um machtvolle Positionen innerhalb der Firma, welche die Versklavten bekleiden konnten. Wie schon erwähnt, befanden sich die beiden Drillmeisterinnen Miss Lee und Miss Lesette, miteinander auf Kriegsfuss. Um die Stellung der jeweils anderen zu untergraben, versicherten sie sich der Unterstützung der nieder gestellten Sklavinnen wie zum Beispiel mir.
Unsere Unterkunft, hatte sich im Laufe der Zeit zu einem von Miss Lees grössten Unterstützern entwickelt und dies obwohl wir eigentlich Miss Lesette unterstanden. Diese hatte zweifellos beschlossen dem ein Ende zu setzen. Eines Morgens bei der Morgentlichen Inspektion, wurde Fortune, die das Herz und die Seele unserer Wohngemeinschaft war, mitgeteilt dass sie in zwei Tagen in einen Anderen Konzern versetzt würde. Ich hatte Fortune, eine Shemale in mittlerem Alter noch nie so verzweifelt erlebt wie am darauf folgenden Abend. Alle unsere Versuche sie zu trösten, schlugen fehl und einen Tag später, sahen wir sie zum letzten Mal.
Es war als hätte man unserer Gemeinschaft die Seele gewaltsam herausgerissen. Wir waren alle am Boden zerstört, denn Fortune hatte für uns jüngere als eine Art Ersatzmutter fungiert. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Drei Tage nach Fortunes plötzlichem Fortgang, brachte uns Miss Lesette in Begleitung eines Boys eine neue Mitbewohnerin. Es war ...