Die heiße Blonde - Sexgeschichten

Die heiße Blonde

Diese heiße Blondine am anderen Ende des Raumes macht mich schon den ganzen Abend heiß. Allein ihre Anwesenheit lässt mir das Blut aus dem Kopf in tiefere Regionen wandern. Mit ihren hochgesteckten Haaren und der schwarzen Nerd-Brille lässt sie meine Fantasien mit mir durchgehen. Ich blicke noch einmal zu ihr rüber. Mein Blick wandert von ihren schwarzen Overknee-Stiefeln über ihre nackten Beine zu ihrem beige karierten, kurzen Rock. So eng wie dieses Stück Stoff anliegt, kann sie unmöglich etwas darunter tragen. Ich muss tief durchatmen. Mein Schwanz ist schon halbsteif und ich will nicht länger warten. Zielstrebig durchquere ich den Raum. Ich lächle sie und ihre Gesprächspartnerin an. Lege die Hand auf ihren Rücken und bitte darum, sie kurz mitnehmen zu dürfen. Zusammen gehen wir in den ersten Stock, das erste Zimmer rechts. Wir sind nicht das erste Mal hier. Kaum ist die Tür hinter mir zugefallen, drücke ich sie gegen die Wand. Unmöglich, dass sie nicht merkt, wie scharf ich auf sie bin. Mein Unterleib pocht. Sie riecht wahnsinnig gut. Ich lasse meine Hände über ihre nackten Oberschenkel gleiten. Sie atmet schwer. Schon oft haben wir miteinander geflirtet, mehr ist jedoch noch nie passiert. Das muss sich heute ändern. An manchen Tagen kreisen meine Gedanken den ganzen Tag nur um sie. Wie es wäre sie auszuziehen, auf das Bett zu werfen und sie hemmungslos zu nehmen.

Mein Atem streift ihren Hals, ihre Ohrmuschel, ihre Haare. Ich spüre ihre Gänsehaut an den Armen. Zärtlich ...

... streichle ich über ihr Dekolletee, knöpfe langsam ihre Bluse auf und fahre mit meiner Hand in ihren Büstenhalter. Sie stöhnt leise auf und legt ihren Kopf in den Nacken. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Spiel aushalte, sie macht mich so heiß. Mein Schwanz brauch dringend mehr Platz. Scheinbar hat sie das nun auch bemerkt, denn sie öffnet meine Hose und lässt diese direkt zu Boden fallen. Durch die Boxershorts massiert sie meine Erektion, die nun schon voll ausgefahren ist. Ich ziehe ihr die Bluse von den Schultern und verstecke meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Gleichzeitig öffne ich ihren knallengen Rock und zieh ihn über ihren wohlgeformten Hintern nach unten. Wusste ich es doch! Das geile Stück ist wirklich ohne Höschen unterwegs. Mein Schwanz platzt fast! Mit dem Daumen verreibt sie die ersten Lusttropfen auf meinem Penis, ich werde bald wahnsinnig. Wie sie vor mir steht, nur noch in Overknees und BH. Der Büstenhalter stört mich noch, deswegen entledige ich sie auch diesem, bevor ich sie durch leichten Druck anweise, auf die Knie zu gehen. Ich lehne mich gegen die Wand, sie kniet sich vor mich und zieht mir meine Boxershorts aus. Ich will keine Flecken auf meinem Hemd, auch wenn ich bezweifle, dass sie ihren Job nicht sorgfältig macht. Vorsichtshalber ziehe ich mein Hemd aus und stehe nun nackt vor ihr. Meine Eier sind prall gefüllt. Schon die letzten Tage musste ich immer wieder an den heutigen Abend denken und auch, wenn ich nicht wusste, wie er ausgeht, habe ich ...