1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... mußte, passierten die letzten fünf Minuten vor meinem geistigen Auge Revue.
    
    Und während ich das Geschehen noch einmal durchlebte, stahlen sich meine Hände hinauf zu meinen Brüsten, streichelten und kneteten sie, glitten von dort über meinen heißen Leib hinab in meinen Schoß, wo sie feuchte Hitze vorfanden, wo sie in die Glut zwischen meinen Schenkeln eintauchten und sich schließlich in dem schlüpfrig-geilen Fleisch verkrallten.
    
    Es kam mir. Es kam mir mit der gleichen Urgewalt, mit der es auch Marc gekommen war und in meiner Phantasie sah Marc mir nicht nur zu, nein, er fickte mich wie ein Berserker. Wie ein Besessener warf er sich in mich hinein, so, als wolle er mich mit seinem harten Schwanz durchbohren und ich hatte keinen anderen Wunsch mehr, als von ihm gepfählt zu werden.
    
    Ich brauchte mir nichts vorzumachen; es war eindeutig: Ich wollte Marc, wollte ihn mit Haut und Haaren, wollte ihn so, wie ich seinerzeit meinen Vater gewollt hatte, wollte alles von und alles an ihm; seinen Schwanz in meiner Fotze, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, seinen Samen in meinem Mund, auf meiner Haut, seine Finger -und nicht nur die- in meinem Poloch. Ich wollte Marc's ganze, jugendliche und unbekümmerte Kraft.
    
    Ich fragte mich nur, wie ich das bewerkstelligen sollte. Wie ihn dazu bringen, daß er sich vergaß; wie ihn so verführen, daß es für ihn aussah, als habe er mich verführt? Denn eines war mir von Anfang an klar: Ich durfte nichts übers Knie brechen.
    
    Zwar wäre ich ...
    ... gern noch in meinem kuschelig warmen Bett liegengeblieben, hätte es mir gern noch einmal genüßlich und in aller Ruhe abgehen lassen, doch für Marc durfte es nicht so aussehen, als habe mich seine Aktivität sonderlich beeindruckt. Deshalb sprang ich schnell unter die Dusche, wo ich mir -irgendwie bedauernd- seinen Samen vom Körper und meinen Geilsaft aus der Möse wusch.
    
    Einigermaßen erfrischt kam ich zehn Minuten später aus der Dusche, zog mich an und war kurz darauf in der Küche mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt. Als es fertig war, ging ich zu Marcs Zimmer klopfte an die Tür und teilte ihm mit, daß das Frühstück fertig sei.
    
    »Ich mag nicht,« war seine Antwort, woraufhin ich denn doch energisch wurde:
    
    »Wer etwas verbockt hat, muß auch geradestehen dafür. Du hast ein Problem, über das wir reden müssen. Und wir werden darüber reden, jetzt oder später, ob du es willst, oder nicht. Also, mach' zu, ich warte in der Küche auf dich.«
    
    Ohne ein weiteres Wort wandte ich mich um und ging in die Küche zurück, wo ich ohne Marc zu frühstücken begann. Ein paar Minuten später kam er wie ein geprügelter Hund, den Blick tief gesenkt, in die Küche und setzte sich zu mir.
    
    Ich sah ihn an; nicht zu streng, ihm aber deutlich zeigend, daß ich eine Erklärung von ihm forderte.
    
    »Nun....?«
    
    »Ach Mami.... Mutti.....« brachte er erneut hervor, »ich.....ich wollte das nicht....«
    
    »Was... was wolltest du nicht.... du mußt dich schon näher erklären. Wolltest du nicht onanieren? ...
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