1. Die Geschichte der V. -Teil 1-


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... was?
    
    Nahezu unbewußt griff ich in die Schublade meines Nachtschränkchens, nahm die Kerze heraus, die dort für den Fall lag, daß der Strom ausfiel. Diese Kerze nahm ich und trieb sie statt meines Fingers in meinen Po, in meinen Hintern hinein.
    
    Das war es. Genau dieses Gefühl der Härte, des Ausgefülltseins war es, das mir gefehlt hatte. Nur undeutlich wurde mir bewußt, wie stark ich näßte, daß mir der Saft nur so aus der Fotze rann und meine Pofalte schon längst überschwemmt hatte. Es matschte und schmatzte, wenn ich die Kerze in mir bewegte und dieses sinnliche Geräusch, das mich vor Geilheit schier platzen ließ, löste einen Orgasmus von selten erlebter Intensität in mir aus.
    
    Ich spürte, wie mein Schließmuskel sich um den in ihn eingedrungenen Gegenstand krampfte, wie er ihn förmlich tiefer in sich hineinzusaugen versuchte, während mein Körper, als habe er sich selbständig gemacht, auf dem Bett auf- und niedertobte. Ich hörte mich selbst dumpf keuchen und stöhnen und noch in der höchsten Lust bebend hatte ich eine neue Idee. Wenn ich es mir das nächste Mal besorgte, würde ich meine Geilheit in das Mikrophon meines Cassettenrecorders stöhnen, um mich später zusätzlich an meinen eigenen Lustäußerungen berauschen zu können.
    
    Etwa ein Jahr lang gelang es mir, meine Eltern zu beobachten, ohne, daß sie es bemerkten. Es war letztlich wohl aber nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre heimliche Zuschauerin bemerken würden. Dies ahnend, wissend, unangenehme Reaktionen ...
    ... fürchtend, konnte ich dennoch nicht mehr von meinem verbotenen Vergnügen lassen. In den Träumen meiner Masturbationsorgien war ich es, die mein Vater fickte und leckte. Ich war es, die ihm ihren Körper willig darbot, die hingebungsvoll an seinem Glied lutschte, seinen Samen schluckte und in meiner Vorstellung war es nicht eine Kerze, mit der ich mich selbst entjungferte, sein Schwanz war es, der es tat und der mich anschließend in den Himmel fickte.
    
    Es kam, wie es kommen mußte und ich wurde tatsächlich beim ‚Spannen' erwischt. Die Reaktion meiner Eltern fiel ganz anders aus, als ich erwartet und befürchtet hatte.
    
    Doch auch dies von Anfang an.
    
    Im Sommer des Jahres, in dem ich achtzehn geworden war, machten wir die obligatorische Klassenfahrt. An sich nichts besonderes, unsere Klasse war bis dahin noch jedes Jahr irgendwohin gefahren.
    
    In jenem Jahr ging es für zehn Tage in ein Landschulheim in ein kleines Dorf in den Alpen. Es war auch alles ganz schön und nett.
    
    Eines nur fehlte mir. Nun schon seit längerer Zeit allabendlich an mindestens einen Orgasmus gewöhnt, mußte ich in Bayern ‚hungern'. Gut, wenn ich es gar nicht mehr aushielt, mal so auf die Schnelle auf der Toilette einen abfingern, das war noch möglich. Aber die schönen, ausgiebig langen Spiele mit mir selbst... Nicht dran zu denken!
    
    Zwar hörte ich nachts im Schlafsaal hier und da ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen der einen oder der anderen Mitschülerin und wußte, daß ich mit meinem Verlangen nicht allein ...
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