Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... einen fragenden Blick zu, die auf der anderen Seite kauerte und dem fickenden Pärchen zusah. Sie blinzelte und zuckte die Schultern. Dann lächelte sie ihn an und krümmte den Finger. Richtig, sie hatten ja noch was offen. Bereitwillig schwang er sich auf ihre Seite hinüber.
Ilona legte sich auf den Rücken, direkt neben Leah, und öffnete einladend die Knie. Er kam über sie und drang erneut ein, während sie sich in die Augen sahen. Seine Freundin seufzte wohlig. Sie ließ ihre Fingernägel über seine Schultern gleiten und weiter nach vorne, über die Brustmuskeln. Er keuchte, als sie damit beide Nippel reizte, und stieß hart zu. Ilona öffnete den Mund, ihre Augen glitzerten. Sie stimulierte weiter beide Nippel und trank die Erregung geradezu, die er ausstrahlte.
"Uh, ist das geil!", knirschte er, beinahe überfordert von den scharfen Reizen, die ihre Liebkosungen auslösten, und krallte ebenfalls eine Hand um ihre rechte Titte. So rieben sie sich gegenseitig die Nippel und genossen es, wie sie zusammen in den Wirbel der gemeinsamen Wollust eingesaugt wurden.
"Oh ja, fick mich!", stieß sie hervor. "Fick mich richtig hart durch, Flo. Das brauche ich jetzt..."
Er folgte diesem Wunsch nur zu gerne und bearbeitete sie mit aller Macht, mit harten, tiefen Hüftstößen. Sie stemmte sich dagegen, beantwortete jeden Anprall, wollte mehr. Flo spürte leichte Verwirrung. So war sie ja noch nie drauf gewesen, wenn sie im Bett waren. Geilte sie das Zusammensein so auf? Oder...
Oder ...
... galten ihre Worte vielleicht Steff? Wollte sie ihn aufreizen?
Er stieß weiter, doch er war nicht mehr mit vollem Herzen dabei, als die Zweifel ihn plagten.
14) LEAH
Leah hielt sich an Steffs starkem Nacken fest wie eine Ertrinkende am Rettungsring. Ihr Freund fickte sie hart und gleichmäßig, jeder Stoß durchdrang sie bis ins Mark. Sie kannte das, so legte er meistens los, wenn er richtig in Schwung war. Ihr selbst war das oft zu viel, doch sie machte irgendwie mit. Steff zuliebe, und weil es ja trotzdem schön war, auf seine Weise.
Heute war es anderes, und das verunsicherte sie. Direkt neben ihnen rammelten Flo und Ilona genauso heftig, und gerade hatte Ilona mehr verlangt. Alleine die ungeschminkte Wollust den Worten ihrer Freundin hatte sie mitgerissen. Zudem war es, als ob sich unter ihr eine Falltür geöffnet hatte. Ein tieferes Stockwerk tat sich auf, dunkel und unbekannt, vielleicht gefährlich. Doch sie spürte auch, dass da etwas auf sie wartete.
Etwas Großes.
Sie traf eine Entscheidung. Sie entzog sich dem Strudel der Lust nicht wie sonst, wenn sie an ihre Grenzen kam. Sie stürzte sich hinein, kopfüber.
"Ja!", keuchte sie an Steffs Hals. "Ja! Ja! Ja..."
Der bemerkte ihre neue Energie und verdoppelte seinen Krafteinsatz. Köstlich hart prallten ihre Körper aufeinander. Ein Sehnen entstand, tief in ihr, ein gewaltiges Spannen. Jetzt konnte es nicht mehr zu viel sein, zu hart, zu grob, zu brutal. Sie saugte jedes Quäntchen seiner Energie auf, gierte ...