Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht darauf. Sie sahen sich in die Augen, während seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ein schmaler, zarter Bauch. Er genoss es, ihre Atemzüge zu spüren und die Weichheit ihres Körpers.
"Kannst du mich nochmal so streicheln wie vorhin?", fragte sie leise. Ihre wunderschönen, blaugrauen Augen glommen wie von innen erleuchtet.
"So?" Er legte ihr eine Hand auf die Brust und drückte leicht.
"Ja!" Sie lächelte und schloss die Lider halb. "Das hat mich überrascht, als ich plötzlich gespürt habe, dass du mich anfasst. Aber in dem Moment war es einfach nur gut."
Flo grinste und walkte genüsslich die runde Brust. Besser, er sagte ihr nicht, dass es Steff gewesen war, der seine Hand dorthin gedrückt hatte.
"Mhm!" Sie seufzte und schloss die Augen ganz. Er streichelte sie weiter und genoss die ungewohnte Fülle in seinen Fingern. Ilona trug A-Cups, das wusste er. Was Leah wohl hatte? C, vermutlich. Er drückte tiefer, fühlte nach den Strukturen in der Brust, und sie seufzte wohlig. Als er über die Spitze strich, da trat ein tieferer, brünstiger Ton in ihre Stimme. Die rosigen Warzen richteten sich zu Kegeln auf.
"Du hast wunderschöne Brüste, Leah", meinte er hingerissen und wechselte zur rechten Seite.
"Nicht zu groß für deinen Geschmack?" Sie sah ihn unter langen Wimpern hinweg an.
"Du meinst, weil Ilona weniger hat? Nein!" Er lachte leise. "Es ist ja gerade das Ungewohnte, das uns reizt. Das war uns allen klar."
"Stimmt." Sie räkelte sich und schubberte sich ...
... dabei der Länge nach an ihm. "Ich mag es, wie du mich streichelst. Ganz vorsichtig und zärtlich."
"Steff greift da sicher anders zu, oder?", wollte er wissen.
"Ja. Meistens schon. Meistens gefällt mir das auch. Aber jetzt bin ich mit dir..."
"Und was ist für dich an mir noch anders und aufregend?", forschte er nach. Zwar mit einem Lächeln, aber ihm war es ernst. Er musste das wissen. Steff grinste in seinem Hinterkopf und streckte ihm die Zunge heraus. "Ich bin der bessere Liebhaber, Freundchen!", bedeutete er ihm damit.
"Dass du dich für mich interessierst." Leah sah ihm in die Augen. "Dass du mich nicht nur heiß machen willst, sondern wirklich spüren möchtest, wie es mir geht. Das... ist etwas sehr Kostbares."
Er nickte, stumm wegen der Enge im Hals. Sie nahm es also wahr. Sie sah ihn, so wie er war. Das trieb ihm beinahe die Tränen in die Augen.
"Das stimmt", hauchte er und küsste sie zart. "Wie geht es dir, Leah?"
Sie schloss die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. "Gut", sagte sie dann. "Ich fühle mich wohl. Weich, irgendwie. Ich bin ganz entspannt, weil ich weiß, dass du niemals etwas tun wirst, das ich nicht möchte. Das ist ein gutes Gefühl. Und außerdem..." Ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel. "Ich spüre auch, dass du mich haben willst."
"Und wie." Er küsste sie auf die Kehle, und gleich wandte sie den Kopf zur Seite, um ihm mehr davon anzubieten. "Es ist superheiß, dich zu streicheln. Aber jetzt bist du mal am Zug. Sag mir, wie du es ...