Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Fasziniert verfolgte er, wie das Glitzern in ihren Augen in Nuancen schwankte und so ihre Gefühle preisgab. "Mach weiter! Das ist toll, wenn ich spüre, wie du immer heißer wirst."
"Ja..." Ihre Augen öffneten sich noch weiter, er stürzte förmlich hinein. Sie hatte nun wieder beide Hände unten und stimulierte sich und ihn, mit keuchenden Atemzügen jetzt. Er schaffte es, nicht ins Stoßen zu verfallen, doch er spannte rhythmisch die Muskeln im Unterleib an, so dass sein Schwanz eine Extrahärte gewann.
Ihre Bewegungen wurden schneller, atemloser. "Oh ja...", murmelte sie fahrig, "Oh ja..."
"Zeig´s mir!", forderte er. "Zeig mir, wie du kommst. Ich bleibe ganz ruhig."
"Oh ja!" Ihr Unterleib ging nun vor und zurück, sie schnappte nach Luft wie ein Fisch. "Oh ja! Oh ja!"
Flo ließ sich umspülen von ihrer Wollust, ganz gebannt von dieser ungewöhnlichen Art der Hingabe. Mit Steff würde so etwas nicht funktionieren. Er fühlte sich geehrt und beseelt, dass sie ihm dieses Vertrauensgeschenk machte. Oder er ihr? Egal - es zählte nur, wie ihr süßer Lustduft ihn nun umgab, und wie sich ihre Muschi Mal um Mal an ihm festsaugte, als wollte sie seinen Prügel verschlingen.
"OH JA!" Leah biss sich in die Unterlippe. Ihr ganzer Körper spannte sich hart an. Sie rieb jetzt nicht mehr, sie rubbelte. Schluchzend bearbeitete sie ihre Klit und starrte ihm dabei in die Augen. Er hielt sie, unterstützte sie, mit seinem Blick, mit seinem eisenharten Ding, um das sie sich immer schneller ...
... krampfte. Seiner Zurückhaltung. Seiner Fürsorge.
Seiner Liebe.
"oooOOHHH JAAAAAAHHHH..."
Der Ausruf kippte in einen dünnen Aufschrei. Der schmale Körper unter ihm bockte hart hoch. Leahs Augen verdrehten sich nach oben, bis er fast nur noch das Weiß des Augapfels zu sehen war. Dann brach sie in schluchzende, arbeitende Schübe aus, fickte nun ihn, ganzkörperlich beinahe, an ihn geklammert.
Flo blieb auch jetzt ruhig. Wie gerne hätte er der eigenen Erregung nachgegeben und zugestoßen, wenige Male nur, bis er auch explodiert wäre. Doch der Zauber hielt ihn in Bann, fasziniert saugte er die Details ihres Höhepunktes in sich auf. Das Flattern ihrer Wimpern, das brünstige Stöhnen, das fast zu tief schien für diesen schmalen Leib. Die Art, wie sich ihr ganzer Körper wellenförmig unter ihm bewegte.
All das wollte er aufnehmen, speichern, auf ewig in sich bergen. War es nicht genau dieses, was Männer ausmachte? Dass sie ihre eigenen Gelüste im Griff hatten und ihren Partnerinnen dadurch solche unvergleichlichen Gipfel schenken konnten?
Die Wogen flachten ab, Leah schnaufte leichter. Endlich fielen alle Glieder schlaff zur Seite, und sie lag nur noch keuchend da, feine Schweißperlen auf der Stirn. Ihre Lider zuckten. Dann zwang sie diese hoch und fokussierte mit Mühe ihren Blick.
"Du bist wunderschön, wenn du kommst", murmelte er mit gepresster Stimme.
"Danke." Sie lächelte ermattet. "Aber was ist mit dir?"
"Für mich war es toll, das mitzuerleben. Mach dir keine ...