1. Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... aufgepasst", grinste er vielsagend. Dann wurde er ernst und überlegte. "Nein, ich habe auch nichts mitbekommen. Sollten wir uns Sorgen machen?"
    
    "Sollten wir?" Sie sah ihn an. Eigentlich hatte sie keine Lust, diese lässige, verschmuste Hinterher-Situation zu beenden. Doch andererseits nagte eine leise Beklommenheit an ihrer Ruhe. So schön das gerade auch gewesen war - was war mit Flo? Mit ihrer Beziehung? Hatte da etwas Schaden genommen? Hätte sie vielleicht vorher besser nachdenken sollen?
    
    Besser Nein sagen?
    
    "Wie ist es denn mit dir?", fragte Steff sie direkt. "Hat sich etwas verändert? War das ein Fehler für dich, das mit mir?"
    
    "Genau das habe ich mich auch gerade gefragt." Sie spürte kurz in sich hinein. "Nein, würde ich sagen. Ich liebe Flo noch genauso wie vor zwei Stunden. Ich möchte mit ihm zusammen sein. Aber ich frage mich, ob er das genauso empfindet."
    
    "Na, dann fragen wir ihn doch", schlug er vor. "Am besten jetzt gleich."
    
    "Jetzt gleich?" Sie blinzelte. So schnell war sie noch nicht wieder im Kopf.
    
    "Klar. Probleme, die man aufschiebt, werden nur größer." Er löste sich vorsichtig aus ihr, und beide seufzten auf, als sein Schwanz mit einem leisen Schmatz herausglitt. Sie tauschten ein letztes, verschwörerisches Grinsen. Einen Kuss. Dann erhob sich Steff, schnappte sich sein T-Shirt, und wischte sich damit unten ab. Er winkte ihr ungeduldig.
    
    "Äh - wollen wir uns nicht erst wieder anziehen?", zauderte sie.
    
    "Ach was. Komm schon."
    
    Sie ...
    ... ließ sich von ihm hochziehen und nahm auch sein Shirt, um sich damit die Muschi abzutupfen. Dort fühlte sie sich gerade ein wenig überreizt, nach zweimal Sex am Nachmittag. Lieber nicht zu doll reiben, auch wenn es ihr sicher später noch am Schenkel runterlaufen würde. Das spielte wohl heute auch keine Rolle mehr.
    
    Steff nahm sie an der Hand und sie tappten nackt und barfuß hinüber zum anderen Schlafzimmer. Kein Geräusch drang an ihre Ohren, außer dem leisen Summen des Kühlschranks in der Küche und dem Geschrei von zwei oder drei Möwen draußen.
    
    Ilona atmete tief durch und rüstete sich. Hoffentlich renkte sich alles ein. Sie hatte überhaupt keine Lust auf Drama und Desaster im Urlaub. Aber Flo war empfindsam, das wusste sie. Üblicherweise mochte sie das sehr. Doch wie würde er jetzt drauf sein?
    
    Steff blieb vor der Tür stehen und klopfte dreimal. "Hey, da drinnen. Können wir reinkommen?", rief er.
    
    Stille. Dann Geraschel.
    
    "Ja", drang Flos Stimme durch die Tür. Er klang defensiv. Ilona schluckte. Doch es half nichts. Sie hatten es so entschieden, zu viert. Nun mussten sie auch durch.
    
    24) STEFF
    
    Steff öffnete die Tür. Flo und Leah saßen nebeneinander im Bett und hatten die Decke bis zu den Schultern hochgezogen. Das sah derart nach zwei von den Eltern ertappten Teenagern aus, dass er auflachen musste. Er schlenderte ins Zimmer und zog Ilona mit.
    
    "Was?" Flo verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn herausfordernd an.
    
    "Na? Habt ihr euch gut miteinander ...
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