Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... mein Großer." Sie küsste Florian hastig und drängte ihn auf das Bett, rücklings. Ungeduld trieb sie voran, für Zwischentöne war jetzt kein Platz mehr. Sobald ihr Freund ausgestreckt lag, schwang sie sich über ihn und griff nach seinem Penis. Der fühlte sich heiß an und nassglitschig, von Leahs Muschi. Der Gedanke an die Intimsekrete ihrer Freundin erregte sie nur zusätzlich. Sie brachte sich in Position und pfählte sich auf Flos Rute. Mhm! Unvergleichlich, das Gefühl beim ersten Eindringen.
"Willst du dasselbe für Flo wie eben Steff?", wollte Leah wissen, die immer noch auf ihrem Freund hockte, nun aber ohne Bewegung, sondern abwartend.
"Nein." Sie winkte. "Komm, Steff. Hier, hinter mich."
Mit einem unterdrückten Kichern beugte sie sich vor, bis ihre Nasenspitze die von Flo berührte. Er lächelte sie an und streichelte ihre Schultern. Sie spürte, wie sein Schwanz sich in ihr spannte.
Neben ihr sortierten sich die beiden anderen. Leah gab Steff frei, und der kniete sich hinter Ilona.
"Ich... ich will euch beide haben", stieß Ilona atemlos hervor. "Und zwar gleichzeitig. Ich weiß aber nicht, ob das geht."
"Gleichzeitig?" Steff klang fasziniert. "Du meinst - beide in die Muschi? Oder..."
"Ja. Beide in die Muschi." Sie kauerte sich noch breiter auf Flo und atmete tief durch, um ihren Unterleib zu lockern. "Hinten schaffe ich nicht, so auf die Schnelle."
"Cool!" Steff rückte näher und legte seine Hände um ihre Hüften. Dann spürte sie, wie etwas Heißes, ...
... Pralles zwischen ihre Schenkel tastete.
"Denkst du, das geht wirklich?" Flo sah sie besorgt an. Sie zögerte kurz. Wollte er das nicht? Nein, er schien wirklich nur um sie besorgt. Zwei junge, stramme Ruten in ihrer zarten Spalte - vielleicht schaffte sie das tatsächlich nicht.
"Wir versuchen es", entschied sie aufgeregt. "Bitte sei vorsichtig, Steff."
"Klar." Er schob sich heran. Sie sah Flo an. Seine Augen weiteten sich, als Steff seinen dicken Schwanz neben ihm in den engen Kanal presste. Sie starrten sich an, mit geöffnetem Mund, ganz konzentriert auf die unglaublichen Reize.
"Gut so?", schnaufte Steff. "Das ist so eng, das macht mich total an."
"Gut so", gab sie zurück, ließ den Kopf hängen und stöhnte. Ihre Muschi wurde auf eine Weise gedehnt, die sie noch nie erlebt hatte. Bis knapp an die Schmerzgrenze, doch die beiden biegsamen Männerschwänze passten sich an, weiteten sie, spielten aneinander. Und dazu spürte sie jetzt Steffs Finger, die ihren speichelfeuchten Anus in kleinen Kreisbewegungen massierten.
"Jaaahh...", wimmerte sie, und dann presste Steff sich an sie. Wirklich und wahrhaftig: Sie wurde von zwei Männern gefickt. Und es gefiel ihr!
Ohne weitere Anweisungen kam eine Bewegung auf. Sachtes Stoßen, nur wenige Millimeter, aber das pralle Doppelorgan rieb so intensiv an ihren Schleimhäuten, dass es ihr den Atem verschlug. Ein Zittern kam in ihren Schenkeln auf und breitete sich von dort aus weiter in ihrem Leib aus.
Es wurde stärker. Sie ...