Quartett unter südlicher Sonne – Teil 2
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Leib. Vorsichtig balancierte ein Tablett herein, darauf vier große Gläser mit viel Eis und Inhalt in unterschiedlichen Farben. Er hatte sogar kleine Schirmchen organisiert und neben die Strohhalme gesteckt.
"Hey, das sieht ja toll aus", lobte sie ihn. Weil ihm das gefiel. Und weil es wirklich super war.
"Nicht wahr?" Steff stellte das Tablett auf das Schränkchen. Dann begann er, alle Kissen und die dünnen Decken vom Bett zu nehmen und in einem Sessel in der Ecke zu stapeln. Schließlich blieb nur eine ebene Fläche mit Laken zurück, fast quadratisch. Er besah sich das Ergebnis seiner Bemühungen und nickte zufrieden.
Leah schluckte. Zögernd stellte sie die Creme weg, stand auf, und trat vor ihren Freund. Sie schlang die Arme um seine Mitte und drückte sich an ihn. Dazu seufzte sie vernehmlich.
"Was ist los, mein Engel?", schnurrte Steff und streichelte ihren nackten Rücken. Genau das, was sie mit dem Seufzer erreichen wollte. Sie grinste innerlich. Steff war ein cooler Typ, stark und laut und manchmal unausstehlich. Doch sein Kern war gut, und sie sah diesen Kern. Und konnte ihn ansprechen. Ihn steuern, in gewisser Hinsicht.
"Jetzt bin ich doch ein wenig unruhig, wegen gleich", flüsterte sie und sah mit großen Augen zu ihm auf. "Du passt auf mich auf, oder? Ich möchte eigentlich nur mit dir schmusen, der Rest ist mir gar nicht so wichtig."
"Aber sicher!" Steff küsste sie auf die Stirn. "Ich verspreche es dir. Wir sind ganz vorsichtig. Ich will doch auch erst ...
... mal schauen, wie das heute ist. Vielleicht schlummern wir ja wirklich einfach alle miteinander ein wie ein Wurf Katzen. Es geschieht auf jeden Fall nichts, das du nicht wirklich willst, meine Süße."
"Gut." Sie zog seinen Kopf herunter und küsste ihn, mit viel Zunge. Er brummte und eine Hand schloss sich um ihre linke Brust und drückte genüsslich. Das war schön, und Leah seufzte und drückte sich enger an ihn. Sie hatte getan, was sie konnte. Jetzt musste sie einfach sehen, wie es lief. Aber irgendwie würde sie schon klarkommen.
6) FLORIAN
"Bist du fertig?", fragte Flo zum wiederholten Mal.
"Gleich", antwortete seine Freundin, ebenfalls zum wiederholten Mal. Sie saß vor dem Spiegeln und bastelte an ihrer Frisur herum. Die Strähnen wollten nicht so sitzen, wie sie es im Kopf hatte.
Flo bezwang seine Unruhe. Steff hatte vor ein paar Minuten an der Tür geklopft und gerufen, dass sie bereit seien und warteten, in ihrem Zimmer. Er hasste es, wenn andere auf ihn warten mussten. Ilona war da viel lockerer. Sie nahm sich die Zeit, die sie brauchte.
Er betrachtete sie, und ihm wurde ganz warm ums Herz. Sie hatte sich ein leichtes, weißes Kleid übergeworfen, das sich weit und bequem um sie bauschte. Doch die Linien ihres sonnengebräunten Körpers waren durch den Stoff deutlich zu erkennen. Sein Blick folgte der Linie ihres Rückens und der sanften Kurve des Pos.
Da bemerkte er, dass sie ihm im Spiegel angesehen hatte. Er lächelte, ein wenig ertappt, doch sie grinste nur ...