1. Es begann in thailand


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... vorsichtig vorging.
    
    Von da an wurde unser Leben wunderschön. Andächtig sahen wir immer zu, wenn Selena Janna stillte. Da sie im Haus wieder wie früher meistens nackt war, setzte sie sich einfach auf die Couch und legte unser Mädchen an die Brust.
    
    Einmal sagte ich „Wir wollen auch.“ und schaute auf ihre langen Nippel. „Nichts da“ meinte meine Frau. „Wenn Jenna soweit ist, dass sie auch aus der Flasche trinkt, dürft ihr vielleicht auch einmal an mir trinken.“
    
    Wir hatten ein wunderschönes Familienleben. Josua kümmerte sich rührend um Jenna. Man könnte meinen, das es seine Tochter wäre. Aber ich war nicht eifersüchtig und überließ ihm die Arbeit mit einem Baby gerne.
    
    Unser Liebesleben war wieder wie vor Jennas Geburt. Selena war vielleicht noch leidenschaftlicher geworden und war jederzeit bereit, mit einem von uns Männern oder uns Beiden zu vögeln. In unserer Umgebung hatten die Leute am Anfang getuschelt, wenn Selena mit dem Kinderwagen und in Begleitung von zwei Männern spazieren ging. Aber das störte uns nicht, und mit der Zeit verging es.
    
    Als Jenna zwei Jahre alt war, überraschte Selena uns mit den Worten „Ich will jetzt ein Kind von Josua.“ „Aber wie soll das gehen“ fragte wir Männer beide wie aus einem Mund.
    
    „Das ist ganz einfach“ sagte meine Frau ganz wie neben her. „Ich werde die Pille absetzten und in der nächsten Zeit darf nur Josua mich vögeln bis ich schwanger bin.“
    
    Sie musste mein betretenes Gesicht gesehen haben, denn sie küsste mich und sagte ...
    ... „Keine Angst, du kommst nicht zu kurz. In der Zeit, bis ich schwanger werde, kannst du jederzeit mit meinem Körper spielen und ich hole dir einen runter oder blase dich.“
    
    „Na gut“ erwiderte ich und küsste sie zurück. Da umarmte mich Josua und sagte „Du bist der beste Freund den ich kenne. Und ich danke dir, dass du mir die Chance gibst Vater zu werden.“
    
    So machten wir es. Während Josua Selena vögelte, lag ich neben ihnen und schaute ihnen zu. Ich spielte dann mit ihren Brüsten oder streichelte ihren Bauch. Selena griff dann oft neben sich, faste meinen Schwanz und wichste mich. Das hatte ich nicht so gerne, denn manchmal wenn sie zum Höhepunkt kam und Josua seinen Samen in sie spritzte, packte sie so fest zu, dass es schmerzte.
    
    Aber auch diese Zeit ging vorbei, denn nach drei Monaten verkündete sie, das sie schwanger sei. Wir umarmten sie und küsste sie. „Schatz nun kannst du auch wieder Liebe mit mir machen.“ sagte sie und zog mich zu sich.
    
    Es wiederholte sich die Zeit wie bei der Schwangerschaft mit unserer Tochter. Selena bekam einen hübschen Jungen, den wir Hamil tauften. Er war leicht farbig, aber nicht so dunkel wie sein Vater. Ich war froh, dass Josua bei uns war, denn er kümmerte sich besser um beide Kinder als ich es gekonnt hätte. Dass er dafür mit meiner Frau vögeln durfte, war nur ein kleiner Preis.
    
    Die nächsten Jahre führten wir ein sehr harmonisches Familienleben. Die Leute in unserer Nachbarschaft erahnten sicher unsere Familienkonstruktion, denn ...