Geheimnisvolle Kräfte 2
Datum: 08.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... danach. Deshalb wirst du die zwei Hübschen auch so gut wie nie in Hosen sehen", antwortete ich ihm mit einem Blick zu Laura, die ja an diesem Tag eine Hose getragen hatte.
„Der Gedanke hat was", murmelte Peter halblaut nachdenklich vor sich hin.
„Daddy, du denkst doch jetzt nicht ernsthaft daran, uns ebenfalls vorschreiben zu wollen, was wir anziehen sollen", warf Laura sofort ein.
„Das nicht. ... Aber ehrlich gesagt, mir gefallen Röcke und Kleider auch besser an euch, als Hosen. Außerdem, die Dessous welche Patricia und Maria tragen, die haben auch etwas. Sie sehen auf jeden Fall hübscher aus, als diese null-acht-fünfzehn Slips und BHs die deine Mutter und du ständig tragen."
„Sie sind aber bequem und auf jeden Fall praktischer", widersprach Laura, während Klara die Worte ihres Mannes eher nachdenklich machten.
„Laura, ich würde dich in diesem Zusammenhang gerne mal etwas fragen", begann Patricia, „Du liebst doch deinen Daddy. Willst du ihm denn nicht gefallen?"
„Ja doch schon, aber ..."
„Dann gibt es eigentlich kein aber! Abgesehen davon ist es auch als Frau klasse, sich in schöner Wäsche sexy zu fühlen. Außerdem finde ich, dass du als Tochter deinem Vater sowieso gehorchen solltest, auch wenn schon volljährig bist. Schließlich sorgt Peter ja tatsächlich für dich. Ich nehme an, dass er dir deine Kleidung, dein Essen und deine Unterkunft bezahlt. Da dürfte es doch nicht zu viel verlangt sein, wenn du dich so kleidest, wie es ihm auch gefällt", ...
... unterbrach Patricia die Kleine.
„Laura, Patricia hat Recht. Im Grunde trifft das ja auch auf mich zu. Und sieh, zu was das geführt hat. Dein Vater hat mich mit dir im Grunde betrogen. Nur weil ich bisher voller Hemmungen war und das nicht nur beim Sex. Klar, ich habe mich schon etwas nach seinen Vorlieben bei der Kleidung gerichtet, aber nur äußerlich. Bei der Wäsche habe ich mich aber auch angestellt, obwohl ich wusste, dass ihm schöne Dessous und auch mal Strapse an mir besser gefallen würden."
„Na ja Klärchen, aber ich liebe dich trotzdem ... außerdem, machst du jetzt ja bei uns mit. So gesehen kann man von Betrug nicht reden", wandte Peter ein.
„Doch! Bis heute wusste ich ja nicht mit letzter Sicherheit, dass du mit unserer Tochter Sex hast. Und du hast es ja vorhin selbst gesagt. Wenn ich etwas sexuell offener gewesen wäre, wäre das Ganze nie passiert. Dass sich nun alles zum Guten gewendet hat, das konntest du ja nicht wissen. Aber ich bin dir nicht böse deswegen. Jetzt kann ich das ja auch irgendwie verstehen", widersprach Klara ihrem Mann und wandte sich wieder an ihre Tochter, „Du solltest also nicht den gleichen Fehler machen, wie ich bisher!"
Laura widersprach zwar nicht mehr, schien sich jedoch mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden zu können.
„Warum trefft ihr euch denn Morgen nicht zum Shoppen? Wäre das nichts für euch Frauen, eure neue Freundschaft miteinander zu besiegeln?", schlug ich deshalb vor, da ich mir sicher war, dass Laura bezüglich ihrer ...