1. Klassentreffen Teil 16.3


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: Transen

    ... wenn er ein Schwein war. „Komm lass uns die Party genießen, Henry sucht dich bestimmt schon“. Wir fanden ihn mit Cornelia und Sandra an der Bar in ein Gespräch vertieft. „Was haben die Herren gesagt?“. „Das ich den Kredit bekommen würde. Ich habe am Donnerstag eine Verabredung zum Essen mit Herr Pichelt, dem Sparkassendirektor“. „Das Klappt ja Super. Ich freu mich. Endlich kann es losgehen“. „Jetzt habe ich aber Durst. Kann ich etwas zu trinken haben?“ fragte ich den Barkeeper. „Was möchte sie?“. „Ein Glas Rotwein, wenn sie einen halbtrockenen Dornfelder haben nehme ich einen, ansonsten einen Sangiovese“. „Einen Dornfelder haben wir“. Er schenkte das Glas ein und reichte es mir. „Dann auf unser Wohl“ sagte Henry und stieß mit uns an. „Wer fährt eigentlich von uns?“ fragte Henry. „Ich habe schon das zweite Glas und ich brauche meinen Führerschein“. „Ihr braucht euch keine Gedanken zu machen. Heinz hat einen Fahrerdienst engagiert, ein Fahrer wird euch sicher nach Hause bringen. Das Auto könnt ihr dann Morgen abholen“ schlug Gabi vor. „Dann Prost. Es ist ein gutes Gefühl, nicht fahren zu müssen“. „Wenn ihr Hunger habt, dann eröffne ich das Buffet“. „Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe Hunger“ meldete ich mich zu Wort. Gabi ging zum Buffet und verkündete, das es eröffnet sei. Sofort stürmten die Gäste darauf los. Als sie zurück kam sagte sie: folgt mir in die Küche, dort ist genug für uns. Außerdem können wir dort ungestört Essen. Wir traten die Flucht in die Küche ...
    ... an und versorgten uns dort mit Essen. Es gab herrliche Speisen. Angefangen von Kaviar und Lachs über Deftiges bis zu verschiedenen Käsesorten. „Ich muss dir ein Kompliment machen, die Party ist sehr gut organisiert. Die Musik ist super, das Essen hervorragend und die Stimmung ist toll“. „Danke, ich liebe es solche Partys zu organisieren“. „Das sieht man“. Als die Stimmung gegen zwölf Uhr ihren Höhepunkt erreichte bat ich Gabi den Fahrdienst Bescheid zu geben, damit er uns nach Hause bringen würde. „Ihr wollt schon Gehen, jetzt geht es erst richtig los“. „Sandra und mir steckt die Modenschau noch in den Knochen, wir sind ziemlich Kaputt“ begründete ich meinen Wunsch. „Schade, ich habe mich aber trotzdem gefreut, dass ihr gekommen seid“. Wir verabschiedeten uns von Gabi und Heinz und stiegen in den Kleinbus des Fahrdienstes. Sandra und ich hatten Henry in die Mitte genommen, da er einiges Getrunken hatte. Unterwegs begann ich Henry an seinen Schenkeln zu streicheln und die Hand immer höher Wandern zu lassen. Auch Sandra machte es mir nach. „Wollt ihr mich verführen?“ fragte er. „Warum nicht, die Idee hat was für sich“ antwortete ich ihm. „Dann macht mal:“ Ich bin gespannt ob es euch gelingt“. Sandra und ich schauten uns an und wir wussten, dass unser Vorhaben Erfolg haben würde“. „Wir warten, bis wir zu Hause sind, oder willst du, dass der Fahrer alles mitbekommt. Es hat sowieso schon Stielaugen und lässt uns nicht aus den Blick“. Kurze Zeit später waren wir zu Hause. Leise ...