Papa Wird Verführt... Teil 07 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 07

... willst du es wirklich mein Schatz, dass ich jetzt deinen Po ficke", flüsterte Robin seiner Tochter ins Ohr und sie stöhnte in das Kopfkissen vor sich ein lautes undeutliches Ja hinein.

Er ließ eine Brust von seiner Tochter los und gab seinem öligen Schwanz dabei „Amtshilfe", dann aber begann er langsam und in mehreren Stücken sein Becken nach vorne zu drücken, beide stöhnten.

Robin spürte, wie sich ihr Poloch aufspreizte, um die breite, ausgestellte Eichel zu umschließen, er drückte langsam und beharrlich, und der angeschwollene Knauf begann in sie einzudringen.

„Oh Gott Daddy ist das geil", stöhnte sie und spürte, wie ihr Poloch durch den unglaublichen Umfang seines harten Schwanzes aufgedehnt wurde, „ oh mein Gott Paps, der so groß und so lang", stöhnte sie, als sie nach Luft schnappte und ihren Hintern und ihren Darm dazu brachte, den massiven Pfahl zu akzeptieren, mit dem ihr Vater sie fickte.

Dabei krallte sie ihre Hände nach beiden Seiten aus und packte die Laken mit einem krämpfenden Griff, ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf, als die entzückende Eichel von ihm tiefer ging und die Wände ihres Darmes fast bis zum Reißen dehnte.

Sie war noch nie zuvor so gefüllt worden, und ihr Poloch brannte von der köstlichen Folter, die er ihr zufügte, sein riesiger Schwanz weigerte sich, in ihre heißen, dampfenden Tiefen einzudringen, sie spürte, wie er aufhörte, und sie erkannte, dass er vollständig in ihrem Hintern steckte, den Punkt, an dem der größte Schwanz, ...

... den sie zuvor in sich gehabt hatte, erreicht hatte.

Ja Katharina wollte fühlen, wie jeder Zentimeter des majestätischen Schwanzes ihres Vaters ganz in ihr vergraben war und ihr Junger ausfülltes Poloch, bis er sie total besessen hat, da sie das mehr als alles andere wollte, drückte sie ihre Hüften gegen ihn und ließ ihn wissen, dass sie ihm gehörte.

"Oh Papi, ja, ich will jeden Zentimeter von dir", flehte sie ihren Vater an und wollte, dass ihr Vater seinen harten, kräftigen Schwanz ganz in ihr vergrub.

„Sag bitte", sagte er und rollte langsam mit seinen Hüften, als würde er in einer dicken Menge nassen Zements rühren, Welle um Welle mutwilliger Begierde breitete sich von ihrem pochenden Poloch über ihren ganzen Körper aus.

„Oh bitte, Paps, bitte, gib es mir, necke mich nicht mehr, du musst mich richtig Hart in meinen Arsch ficken", wimmerte Katharina vor Verlangen und versuchte, sich gegen ihn zu stemmen, aber er hielt sie fest, ja er hatte die vollständige Kontrolle über sie.

Der köstliche Schmerz, von dem riesigen Schwanz ihres Vaters gedehnt und vollständig gefüllt zu werden, führte zu einem wundersamen Gefühl -- einem glückseligen luxuriösen Gefühl, sich seinem Willen völlig zu unterwerfen, ein Gefühl, das sie mit Vergnügen überwältigte.

Als Kathie spürte, wie das erotische Kribbeln durch jede Faser ihres Körpers erblühte ihren üppigen jungen Körper, ja sie zog fest an den Laken und ihr Poloch pulsierte intensiv mit den unglaublichen Empfindungen und mit ...