Papa Wird Verführt... Teil 07 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 07

... immer noch durchnässte Muschi, dann ließ er zwei Finger leicht in ihre Pussy gleiten und bewegte sich nach oben, um ihren G-Punkt zu stimulieren, dabei stöhnte sie laut, als ihr lieber Papi ihr Geschlecht stimulierte.

Er war so geil auf seine Tochter, noch nie hatte er eine jungfräuliche Pussy geknackt, er konnte nicht länger warten, seit seiner Scheidung, hatte er seinen nie mehr bei einer Frau in ihrem Po gehabt, ja er musste ihren geilen Hintereingang an seinem Schwanz fühlen, dieser Schwanz tief in ihren Po schieben.

Dieser Schwanz, der sie gemacht hatte, würde sie jetzt in ihren Po ficken, ja er wollte ihren Darm als Dank für ihre Liebe zu ihrem Vater voll mit seiner heißen Sahne füllen, ja auch wollte er alles, aber vor allem musste er nochmals hören, dass seine Tochter ihren Vater genauso sehr wollte, ihm wurde klar, dass sie seit ihrem Abendessen kein Wort mehr gesagt hatte, bevor sie auf ihren Vater losging.

"Darling, Kathiedarling, sag mir, dass du es wirklich willst, dass ich dich gleich in deinen süßen Hintern ficke", flüsterte er seiner Tochter zu und sie sah ihrem Vater liebevoll in die Augen, blieb aber stumm.

"Schätzchen, was ist los?, möchtest du es nicht, möchtest du noch warten?", fragte er sie, aber Kathie schüttelte den Kopf, nein, sie sagte aber nichts....."Kathie bitte, es scheint, als ob etwas nicht stimmt...., was ist es?", wieder die Stille und es war wahnsinnig.

Ja Robin fing an zu denken, vielleicht wollte sie es auf einmal nicht ...

... mehr, er überlegte im stillen, ob er vielleicht irgendwie etwas ruiniert hatte, indem er sie überrumpelte und sie zu diesem hier alles erzwang.

„Darling..., Kathieschatz, wenn wir aufhören müssen, lass es mich wissen, so sehr ich das auch will, ich werde nicht weitermachen, es sei denn, du sagst mir, dass du das auch willst".

Katharina sah ihren Vater an, sie lächelte, „ Paps mach endlich, fick meinen Po", sagte sie und fing an, sich von seinem Schoß zu erheben und sein Schwanz sprang gerade nach oben, wortlos veränderte Katharina ihre Position und Robin konnte fühlen, wie die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Muschi glitt.

Dann spürte er es am eigenen Leib, nein an seinem Dolch, an seinem Schaft, als sich Katharina auf seinem Schoß wortlos ihr Gewicht Zentimeter für Zentimeter auf ihren Vater senkte und er plötzlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in der engen, nassen Muschi seiner eigenen Tochter vorfand!.

"Oh, scheiße Schätzchen!", stöhnte er unter seiner Tochter vor Vergnügen, „ oh mein Gott Darling, oh, scheiße!, jiiiaahh, meine Liebe!", setzte er nach, während Katharina sich auf seinem Becken erhob und senkte, sich nach oben hob, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes in ihr war, und dann ganz nach unten sank.

Dabei stöhnte sie, als sie ihren Vater ritt, immer schneller, ihre Pussy packte ihn, als wollte sie ihren Vater nie mehr loslassen.

Sie beugte sich nach vorne und ihr Busen klatschte auf seinen Oberkörper und Katharina drückte ihre Lippen auf die ...