1. Eine Nachricht


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... sagen, sie sind deutlich gerötet von den Schlägen mit seinem Gürtel.
    
    Ich warte auf die nächste Phase. Schon ganz freiwillig spreize ich meine Beine weiter. Ich will, daß er es tut. Hinterher, wenn er mich fickt, wird das Gefühl viel intensiver sein. Ich werde seinen Schwanz in meiner brennenden Fotze spüren, als ob es kein Gestern und kein Morgen gäbe.
    
    Klara, Jenny, könnt ihr mir immer noch folgen?
    
    Er tut es, natürlich tut er es. Sein Gürtel knallt auf meine Scham. Es brennt. Aber es war eben nur die Scham. Er würde weiter gehen, das wusste ich. Ein zweiter Schlag genau auf die gleiche Stelle. Ich gab irgendeinen Laut von mir und schon folgte der dritte Schlag. Er traf immer zielgenau. Immer auf die gleiche Stelle, damit es auch richtig zieht.
    
    Jetzt würde er das Finale einläuten. Ich zitterte vor Erregung.
    
    Klara, Jenny, Ihr kennt ihn. Seid Ihr noch bei mir?
    
    Er traf mitten auf meine Schamlippen. Ein, zwei, drei Schläge. Ich stöhnte, ich schrie. Er teilte meine Liebeslippen mit zwei Fingern seiner freien Hand und schlug den Gürtel direkt auf meine Klit. Ich jaulte in höchsten Tönen und bäumte mich auf.
    
    Für ihn war es das Zeichen, sich endlich seiner aufgestauten Geilheit in mir entledigen zu können. Für mich war es der schönste Moment, wenn er sich in meine brennende Fotze drängte. Ich spürte alles, ich spürte seinen geschwollenen Schwanz so intensiv, daß ich sofort hätte explodieren können. Aber ich hielt mich zurück. Ich wollte ihm nicht das Gefühl nehmen, daß er mich allein mit seinem Schwanz befriedigen kann.
    
    So gefühlvoll und rücksichtsvoll sind wir Ehefrauen nun mal.
    
    Herzliche Grüße und ein Küsschen an Euch beide von Seiner Frau
«12»