1. Frau Nachbarin


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Hausfrauen

    Kurz vor Acht. Er blickte auf die LED-Anzeige des Digitalweckers auf seinem Nachttisch. Dabei war es Sonntag und als Nichtkirchgänger hätte er eigentlich lange schlafen können. Er erhob sich, fuhr sich mit der Hand durch die verwuschelten blonden Haare und begab sich in seine Küche. Kaffee! Als er den Becher geleert hatte, machte er sich auf den Weg in den Waschraum im Keller des Mietshauses, um seine Schmutzwäsche in die Waschmaschine zu befördern. Angezogen war er nur mit einem Paar schwarzer Boxershorts.
    
    Zu dieser frühen Uhrzeit würde er ohnehin allein im Keller sein, also wozu sich erst anziehen? Im Waschraum war aber doch das Deckenlicht eingeschaltet. Nadja Albertsen aus dem zweiten Stock verstaute ihre frisch gewaschene Wäsche in ihrem Korb. Sie war eine sportliche fünfzigjährige Frau mit modisch kurzer Frisur, ihre Haare hatten einen silbergrauen Farbton. Sie trug einen roten Jogginganzug und drehte sich zu ihm um, als er die Waschküche betrat. „Einen schönen Sonntagmorgen, Marc! Auch schon zu dieser unchristlichen Zeit unterwegs?" empfing sie ihn. „Hallo Frau Albertsen. Die Wäsche wird nun mal nicht von alleine sauber!" murmelte er und bemühte sich, sich seine Müdigkeit aus den Augen zu reiben.
    
    Sobald er sich über seinen Korb auf dem Fußboden vor seiner Waschmaschine vorbeugte, spürte er Nadjas Fingerspitzen an seinem nur mit den Boxershorts bedecktem Gesäß. Er zuckte. "Das sieht aber sehr verlockend aus junger Mann!" flüsterte Nadja Albertsen unmittelbar ...
    ... hinter seinem durch seine bückende Haltung wie nach hinten ausgestrecktem Po. „Frau Albertsen..." stotterte Marc peinlich berührt und wie erstarrt. Dabei strich sie ohne einzuhalten über seine Gesäßbacken, bevor sie durch den schwarzen Stoff über seine Eichel fuhr. Marc, der schon seit einigen Monaten keine Freundin mehr hatte, wurde sofort geil. Er spürte das Blut in seinen Penis fließen, der sich prompte in seinen Shorts versteifte.
    
    Frau Alberten streifte ihm die Shorts ab. „Nimm mal auf dieser Waschmaschine Platz. Und mach die Beine breit!" befahl Nadja Albertsen. „Im Ernst?" Marc konnte nicht glauben, was er da von seiner reifen Nachbarin hörte. „Na, los! antwortete sie in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Er gehorchte, auch da es ihn durch seine Überraschung enorm anmachte. Etwas Vergleichbares hatte er noch nie erlebt. Somit ließ er sich auf der Kante der Waschmaschine nieder und öffnete die Beine weit. Sein von allen Schamhaaren befreiter Schwanz reckte sich ihr entgegen.
    
    „Komm, zeig ihn mir!" Ihre Worte klangen scharf und fordernd, während Nadja Albertsen sich vor ihn kniete. Ihre Lippen befanden sich jetzt unmittelbar vor seinem Schwanz. Langsam strich er vor ihren Augen mit der Hand über seinen erigierten Schwanz. Interessiert betrachtete Frau Albertsen das Schauspiel. „Ein schöner Schwanz! Ohne jedes Haar und wunderbar gebaut!" flüsterte sie verdorben. „Genau, wichs ihn für mich!" Stumm blickte er sie an und massierte mit langsamen aber beständigen ...
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