1. Wunschkind


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore,

    ... sich setzte, sie träumte von einem starken Mann, der sie küsste. Während sie so vor sich hin döste, bekam sie die Bewegung hinter sich gar nicht mit. Erst als sich zwei Hände über ihre Augen legten schrak sie hoch, ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr. „Pssscht, wer ist denn da so schreckhaft.“ eine feste Stimme, die dazu noch deutsch sprach, nahm ihr den ersten Schreck. „W…, wer sind sie?“ waren ihre ersten Worte. „Na denk mal an den Flug, du warst doch diejenige, die mich fast mit den Augen ausgezogen hast,“ sie hörte ihn lachen. „Nein das habe ich nicht, ich habe mich nur umgeschaut,“ versuchte Susi sich zu verteidigen. „Könntest sie ihre Hände nun bitte wegnehmen, damit ich wieder was sehen kann.“
    
    „Hm, gegen einen kleinen Kuss und einen Prosecco an der Bar dahinten könnte ich mich erweichen lassen.“ Susi spürte seinen Atem, als er ihr seinen Vorschlag ins Ohr flüsterte. „Das geht doch nicht, ich bin verheiratet, das kann doch nicht ihr Ernst sein.“ Susi versuchte aufzustehen, was ihr aber nicht gelang. „Na dann warten wir eben, bis der werte Ehemann seine Frau vermisst und sie sucht. Ich denke Mal das könnte lange dauern, hab ich recht.“ Immer noch wurden ihre Augen zugehalten, Susi fiel auf, dass er ziemlich große Hände zu haben schien, sie war sich jetzt auch sicher, dass er der Fluggast sein musste, der sie beim Schauen erwischt hatte.
    
    Der traut sich ja was, dachte sie gerade , als sie ihn wieder dich bei sich spürte, er roch gut, frisch geduscht und männlich. ...
    ... „Na geben sie ihren Herzen einen Stoß, schließlich haben wir Urlaub, bitte“ Susi war ganz elektrisiert von dieser Stimme, dem kann man wirklich nicht böse sein, dachte sie. „Wenn wir uns auf den Prosecco einigen würden, könnte ich es mir ja überlegen.“
    
    Im gleichen Moment schon schalt sie sich, „Du kannst hier doch nicht gleich mit einem wildfremden Mann mitgehen.“ Doch nun war es zu spät und außerdem was sollte hier auch passieren.
    
    „Einverstanden,“ flüsterte er ihr ins Ohr, wieder spürte sie seine körperliche Nähe, „aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wie selbstverständlich reichte er Susi seine Hand beim aufstehen und wie selbstverständlich legte er ihr seinen Arm um die Taille, als sie auf dem Weg zur Strandbar waren. Susi hatte Mühe seine Hand wegzudrücken, „he junger Mann,“ schalt sie ihm, „ich bin eine verheiratete treue Ehefrau.“ Dabei musste sie selbst über ihre Wortwahl grinsen. „Ooch,“ kam es von ihrem Begleiter, „wer es nicht probiert.“ Dabei hatte er schon wieder seine Hand um ihre Taille und dirigierte sie so zu einem der etwas verdeckt stehenden Tische. An Selbstbewusstsein schien es ihrer neuen Bekanntschaft jedenfalls nicht zu fehlen.
    
    Er hatte die Reise von seinem Arbeitgeber bekommen, weil er durch sein Handeln den Betrieb vor großen Schaden bewahrt hatte. Dabei hatte sie gerade mitbekommen, dass ihr Gegenüber erst 24 geworden war. Sie hätte es nicht geglaubt, seinem Auftreten und Reden nach hätte sie ihn doch für älter gehalten. Es war angenehm und ...
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