About Gerrit & VIKTORIA Part 034 - Sexgeschichten

About Gerrit & VIKTORIA Part 034

... eintreffen und nach einem kurzen Aufenthalt weiterfahren. Also war ich um 14:15 Uhr schon auf dem zutreffenden Bahnsteig, um den Zug zu erwarten. Jedoch hatten wir das übliche Problem, dass es bei der Bahn mit der Pünktlichkeit nicht ganz so klappte, wie es der Fahrplan vorsah. So war es kein Wunder, dass der Zug mit rund 10 Minuten Verspätung in Hagen eintraf. Also hielt ich mich bei der Treppe auf und beobachtete das allgemeine Geschehen. Ich schaute nach einer sportlich gekleideten Frau, doch die gab es nicht. Stattdessen erblickte ich eine einzelne Frau im Business-Dress. Bei Chris DeBurgh war es die legendäre Lady in Red, hier aktuell war es die Lady in Black. Von unten aufwärts in schwarz. Schwarze Pumps, schwarze Strümpfe, schwarzer Minirock, schwarzes Hemd mit feuerroter Krawatte und darüber einen schwarzen Blazer. Ich kann nicht behaupten, dass mir das optische Erscheinungsbild nicht zusagt. Keine Ahnung wieso ich zu ihr hinging, aber als ich ihr gegenüber stand, erkannte ich das Gesicht der Zielperson. Die Haare waren gegenüber dem Bild etwas kürzer und hatten einen rotbraunen Ton. "...guten Tag. Bist du Simone und hast einen Termin mit Viktoria?" Ihre braunen Augen schauten mich etwas überrascht an, jedoch fing sie sich recht schnell wieder. "...stimmt genau, wo ist sie denn?" "...sie lässt sich entschuldigen, ist gerade nicht abkömmlich. Deswegen bin ich hier und soll dich zu ihr bringen. Darf ich bitten?" Und ließ meine Hand nach dem Koffer greifen, um ihn zum ...

... Auto zu tragen. Dort wanderte der Koffer in den Kofferraum und anschließend öffnete ich ihr galant die hintere Beifahrertür, wo sie sich ladylike hinsetzte. Absicht oder nicht, sie ließ jedenfalls beim herein schwenken der Beine tief zwischen ihre Schenkel blicken.

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Wie nicht anders zu erwarten, diese sich bietenden Chance der Einsichtnahme ließ Mann sich natürlich nicht entgehen. Und das männliche Genießerauge erkannte dabei etwas dunkles im Hintergrund sowie halterlose Strümpfe. Nachdem sie saß, blickte sie erst auf die Region unterhalb der Gürtelschnalle, um dann aufwärts zu schauen. In ihrem Gesicht ließ sie erkennen, dass ihr das Gebotene bestens gefiel und zusagte. Ich schloss die Tür und setzte mich meinerseits auf den Fahrersitz. Die Fahrt führte uns nach Eilpe, von dort zum Staplack hoch und weiter zum Veranstaltungsort. Unser Eintreffen war schon erwartet worden, wobei die Herrschaften dort nicht ganz untätig gewesen wären. Ariete und Toro zeigten Sieben und Dreizehn erst einmal auf, was die große, weite Welt noch zu bieten hatte. Nämlich mächtige Schwänze, die etwas darstellten, als ihre eigenen Schwänze. Die beiden ehelichen Lustsklaven der Baronessa und der Contessa mussten weisungsgemäß vorgehen. Dass Leben ist kein Wunschkonzert und so durften die beiden Looser-Sklaven genüßlich an den Schwänzen von Ariete und Toro zeigen, was sie drauf hatten bzw. wozu sie fähig waren. Damit aber nicht, wurde ihr Wirken per Video-Kamera für die Zukunft festgehalten. ...