1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... Thomas in meinem Darm. Durch die heiße Injektion kam ich auch über den Berg und schrie schrill meinen Orgasmus in die Tischplatte. Erschöpft fiel Thomas auf meinen Rücken. "Verdammte Scheiße, das war der Hammer", keuchte er. "Hätte ich nicht besser sagen können, Runter mit dir, ich muss jetzt echt auf den Pott, und dann bin ich duschen, alleine, komm nicht auf Ideen. Du musst hier sauber machen." Ächzend erhob sich Thomas und ich hüpfte ins Bad. Auf dem Weg zum Bad merkte ich schon, dass diverse Flüssigkeiten aus mir tropften, so dass ich gleich in die Dusche hüpfte und mich vom warmen Wasser inspirieren ließ und auch meine Schleusen öffnete. Ein Wort gibt das andere
    
    "Schatz, wir müssen reden", eröffnete Thomas seine Ansprache, als Jana aus der Dusche zurück kam. Sie hatte sich ihr rotes Sommerkleid übergeworfen, für das Frühstück reichte es wohl auch ohne weitere Unterwäsche. "Setz dich bitte." Das Klang ernst. "Der Geschäftsbesuch ist etwas ausgeufert. Ich musste noch mit den Chefs der anderen Firma durch das Vergnügungsviertel von Amsterdam. Wir begannen bei Heinicken, Bierverkostung, dann ging es weiter ins Hard Rock Café, ich habe dir ein tolles Shirt mitgebracht." Er reichte mir eine Tüte mit dem klassischen Logo des Hard Rock Cafés. Ich sah hinein, ein Top mit einem Silber besticktem Logo quer über die Brust, wirklich Schick. "Danke, es ist wirklich Schick." "Gut, also, danach ging es weiter, in einen Club, der nennt sich Banana-Bar. Deren Spezialität ist es, eine ...
    ... Banane aus der Fotze eines der Mädchen zu essen, die dort auf dem Tisch sitzen." Er sah betreten nach unten auf den Fußboden.
    
    "Jungs und ihre Partys, also, das ist jetzt nicht schön, aber da Caro und ich letzten Monat auf der Junggesellinnen-Abschieds-Party auch ganz schön einen durch den Tisch getreten haben, alles okay. Oder kommt da noch mehr?"
    
    "Die Sache ging noch weiter, aber da fehlen mir einige Teile. Ich wachte auf jeden Fall am nächsten Morgen auf und lag nicht in meinem Bett. Ich glaube, ich habe nicht gekokst, aber Nutten, Alkohol und andere Drogen waren wohl schon im Spiel. Jedenfalls wollte ich gehen, aber die kleine Nutte, die ich im Bett liegen hatte, die sagte mir, dass ich nicht gehen könnte, denn wir hätten ja noch nicht zusammen gebumst, das würde der Wirt nicht zulassen. Ich sagte ihr, dass es egal wäre, ich müsste nach Hause, ins Hotel, meinen Flieger kriegen, mein Gepäck holen, aber als ich aus der Türe des Zimmers trat, stand dort ein Kerl von einem Schrank im Gang. "Junge, du kannst nicht so einfach gehen, wenn du mir hier eine schlechte Bewertung bei Google gibst, dann ist das echt Scheiße, verstehst du?" Ich versprach ihm, dass ich sofort die Wertung schreiben würde, holte mein Handy raus und öffnete die Seite mit meinen Google-Bewertungen. Er griff zu und schnappte sich das Handy. "Okay, wir schreiben deine Bewertung, Service von uns, und du gehst mit Anchje wieder aufs Zimmer und sie zeigt dir ihre Specials. Verstanden? Wehe, du kommst nicht ...
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