1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... Eventmanagerin, wenn ich nicht ein total abgefahrenes Event an Land holen könnte, ... Fakt ist, das macht inzwischen alles mein Sekretär. Wir leben in den 20ern, ich kann doch auch das andere Geschlecht einstellen und ihn sexuell bedrängen? Nein, mal im Ernst, der Gute sieht wirklich heiß aus, ist aber so stockschwul, dass ... Das ist es. "Telefon! Ruf das Büro an" ... Das große Display erwachte zum Leben und zeigte mir an, dass es mein Büro anrief. Carlos sollte noch arbeiten. Es klingelte. "Show Event Factory, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", meldete sich mein Assistent Carlos. "Hey mein Lieber, sage mal, trifft sich nicht heute Abend deine Gucci Fraktion zum Feiern? ... Ja? ... Gut, reserviere uns einen Tisch für Drei, ... Der ist für dich, oder willst du nicht? ... Nein, im V.I.P. ... ja, die von RTL ... Nein es wird nicht getwittert. ... nicht vorher. Gut, danke, bis später, ... nein, das sind keine Überstunden."
    
    Der einzige Ort wo man halb nackt zwischen Halbnackten feiern kann, ohne dass man angemacht wird, das wird sooo gut.
    
    Ich fuhr den kleinen Wagen in die Tiefgarage und fuhr mit dem Fahrstuhl auf Janas Etage. Als ich an ihrer Türe ankam, hing da schon ein Post-it: Es ist lieb von dir / euch, aber ich will heute alleine sein.
    
    Das kommt ja mal gar nicht in die Tüte. Das war eindeutig der beschriebene Notfall, für den ich den Schlüssel für Janas Türe benutzen durfte. Kaum war die Türe offen, da dröhnte auch schon laute Musik mir entgegen. Jana schien ...
    ... mitzusingen, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg.
    
    "... So many tears I've cried / So much pain inside / But baby, it ain't over till it's over ..."
    
    "JANA!!", brüllte ich, was aber von einem neuen Geräusch unterbrochen wurde. Ein Mixer zerschlug Eiswürfel in einer Flüssigkeit. Es klang eindeutig nach Margitas. Ich zog meine High-Heels aus und schlich in die Küche. Es roch überall nach Zitrone und ... Putzmitteln.
    
    Als ich gerade hinter ihr war, hörte der Krach vom Mixer auf. Die Anlage spielte schon lange "I belong to you", aber Jana sang immer noch dir Textzeilen vom Song davor. "Oh, Hi Süße, schön, dass du da bist, auch einen Smoothie?", fragte sie mich, ohne sich überhaupt zu fragen, wie ich oder wo ich her komme. Als erstes schaltete ich die Anlage ab. "Hey, wie geht's dir, meine Kleine? Lust was essen zu gehen und ein, zwei Drinks?", antwortete ich ihr und nahm sie in den Arm. "Mir geht es soweit gut, ich habe die Wohnung geputzt und drei Mal "Die Schöne und das Biest" gesehen, alles Realverfilmungen, die sind alle viel besser als der Disney Film, vor allem der Schwarz/Weiße. Auch ein Drink?", sprudelte es aus ihr raus. "Ja, gerne", antwortete ich ihr wieder. Besser, wenn ich ihr den Alkohol wegtrinke, dann bekommt sie weniger.
    
    Vor mir stand ein Glas, gut ein halber Liter, aus dem Hard Rock Café, der Drink war lila wie eine Maracuja. Ich griff mir todesmutig das Glas und nahm einen Schluck. Es war ...lecker, wirklich lecker. "Wow, das ist ja lecker, was ist denn da ...
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