Entspannung Teil 1
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Verführung
... bedenken hatte, dass es drücken würde oder gar die Luft abschnürt. Aber nein, wenn die Brüste nicht frei wären, dann könnte ich es wirklich zu allem tragen.
Auf einmal krallen sich die Hände in meine Brüste. Er hört auf laut zu atmen und bockt mit seinem Becken tief in mich hinein. Er ergießt sich in meinen Unterleib mit seinem heißen Sperma. Verdammt, ich war noch nicht soweit, aber ich wäre auch sicher später nicht soweit gewesen, ich bin mit dem Kopf nicht bei der Sache, warum denke ich mehr an den Einkaufsbummel, als an den Stecher, der sich unter mir seinen Orgasmus genehmigt hat, wo ich doch die Kontrolle haben wollte, da ich doch oben sitze. Ich steige von ihm ab. Auf dem Nachttisch steht eine Kiste mit Kleenex, ich wische mir meinen Schritt sauber, ziehe meinen Tanga wieder an, der natürlich auch zum Rest der Unterwäsche passt. Ich hebe mein Kleid auf, schlüpfe in es hinein und halte mir es vor der Brust fest. "Machst du mir bitte den Reißverschluss zu?", frage ich ihn. "Selbstverständlich, sehen wir uns mal wieder?", fragt er hinter meinem Rücken. Der Zipper fährt meinen Rücken hinauf, stoppt am Ende des Kleides. "Danke, ich gehe jetzt wieder tanzen, danke für die Führung." Ich schlüpfe durch die Türe und gehe auf die Musik zu.
Zwei Stunden vorher
Jana und Hermann betreten den Ballsaal und werden mit einem leichten Raunen empfangen. "Hermann, gut, dass du kommst, ich kann die Meute kaum noch davon abhalten, alle wollen sie sehen, ist es da drin?", fragte ...
... sie ein Mann im Smoking, etwa in Hermanns Alter, in dessen Schlepptau ein Mann, etwa um die 30, etwas älter als Jana, der dem Paar als der jüngste Sohn des Gastgebers vorgestellt wurde.
"Darf ich sie sehen?", quengelte der Gastgeber fast. "Nein, erst zur Auktion, so sind die Regeln", antwortete Hermann bestimmt. Jana war beeindruckt von seiner Präsenz, mit der er den Mann in seine Schranken wies, wie einen Hund, der am Esstisch bettelte.
"Dann fangen wir jetzt an", verkündete der Mann und zog Hermann mit sich auf die Bühne, auf dem eine Band ihre Instrumente für ihren Einsatz hielten.
"Meine Damen und Herren, auch wenn wir noch nicht sehr weit in der Zeit fortgeschritten sind, möchte ich Ihnen den Höhepunkt des Abends verkünden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, William Jefferson, genannt Bill, oder auch anders, der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Bill Clinton, ist, wie wir alle wissen, ein sehr guter Saxophonist, was er bei verschiedenen Anlässen immer wieder unter Beweis stellte. Heute Abend nun versteigern wir das Saxophone von Bill Clinton, wenn ich sie bitten dürfte, dass sie im Nebensaal Platz nehmen möchten, damit wir die Versteigerung beginnen lassen können."
Allgemeines Rumoren ging durch die Ballgäste, die alle durch drei Türen an der Seite des Ballsaales strömten. "Darf ich Sie zu ihrem Platz geleiten? Ich denke mal, dass Sie, ebenso wie ich, nicht zu den Bietern gehören werden, richtig?", fragte der Junior des Hauses und bot Jana ...