1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... auf die Oberschenkel, und los geht's."
    
    Jana setzte sich, schob den Roller vom Ständer und startete ihn. Hermann startete ebenfalls seinen Roller. Jana fiel auf, dass er einen kleinen roten Lederkoffer auf dem Gepäckträger hatte. Er fuhr vorweg, deine Krawatte flatterte lustig im Wind, Janas Kleid flatterte ebenfalls im Wind, blies aber auch unter ihren Rock genau zwischen ihre Beine. Ihr Rocksaumen legte sich um ihre Taille und man konnte ihre halterlosen Strümpfe blitzen sehen. Jana sah es, aber da Hermann vor ihr fuhr, kam niemand in den Genuss ihrer wunderschönen Beine, die durch diese Nylons noch extra betont wurden. Aber die Vibrationen des historischen Rollers setzten ihrer Libido doch zu, hinzu kam auch noch der warme Wind, der ihr Schatzkästchen streichelte, dadurch ihre Haare kitzelte, Jana war wirklich erotisch aufgeladen. Ob Hermann klar war, dass es so auf eine Frau wirken würde? Als sie durch ein Waldstück fuhren wurde der Wind zwar kühler, aber Jana brannte, sie rutschte auf dem Sitz hin und her, hob ihren Hintern, was zur Folge hatte, dass ihr Rock nun ganz hinter ihr flatterte und sie nun nur noch mit ihrem Tanga auf dem Leder der Sitzbank saß.
    
    Jana konnte nicht anders, sie hob nochmal ihren Hintern und zog sich den Slip tiefer, fuhr nun mit einer Hand und verschaffte sich Erleichterung. Im Hinterkopf geisterte eine Stimme, die ihr immer wieder sagte, wie gefährlich es sei, aber Jana versuchte die Augen auf die Straße gerichtet zu lassen. Als sie ...
    ... sich dann endlich abgeschossen hatte, das Gefühl war unglaublich, der Reiz der Gefahr war ihr noch nie so bewusst geworden, auch die sexuelle Komponente im Kitzel der Gefahr, war ein komplett neues Gefühl. Laut juchzend kam sie zum Finale. "Dir gefällt das Vespa fahren wohl, so wie es klingt!", rief Hermann nach hinten. Wenn er wüsste.
    
    Als sie endlich an der Villa ankamen ließ sich Jana etwas zurückfallen und kam erst an, als Hermann abgestiegen war. Jana fuhr an ihm vorbei und stieg zur anderen Seite ab, so dass es nur aussah wie Kleid richten und nicht wie Slip hochziehen und Spuren beseitigen.
    
    "Wollen wir?", fragte Hermann und bot ihr den Arm an. Lächelnd harkte Jana sich unter und sie betraten das Anwesen.
    
    Der Vormittag vor dem Ball
    
    "Das wird mir jetzt nicht ganz klar, warum geben wir Geld aus für ein Kleid, wie ich es sicher auch zu Hause habe, Wir waren jetzt gut eine Stunde unterwegs, in der Zeit hätten wir es auch zu mir geschafft", moserte Jana, als sie ihre Roller geparkt hatten. Jana nahm ihren Helm ab und wuschelte ihr Haar wieder zurecht. "Meine Liebste Jana, das wird ein sehr wichtiger Abend, du sollst einfach umwerfend aussehen, aber im klassischen Sinn, etwas dolce Vita, italienischer Flair, du verstehst mich?", fragte Hermann etwas gereizt.
    
    "Und warum glaubst du, dass ich das nicht bieten kann?", fragte Jana und grinste ihn an. "Sein wir ehrlich, ich habe gesehen in welchen Klamotten du hier angekommen bist, sorry, aber nuttig ist da noch ...
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