1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... alles erzählt, es fühlte sich gestern noch richtig an. Es ist mir so peinlich, wirklich unangenehm", versuchte Jana zu erklären.
    
    https://www.youtube.com/watch?v=cDlGFbBipCo
    
    https://www.youtube.com/watch?v=jvipPYFebWc
    
    "Hallo, du bist nicht schuld, du kannst da nichts für. Aber ich denke, dass er nur einen anderen Umstand ausgenutzt hat, sie haben es für die Auktion benutzt. Aber, wichtiger ist, kommst du damit klar? Er hat dich ja..." Jana unterbrach ihn. "Ist alles okay, das kann ich verdauen, ich bin nur froh, dass ich dich an meiner Seite habe." Jana reichte ihm die Hand zu seiner Liege. "Ruh dich etwas aus", sagte Hermann zu ihr, aber sie war schon wieder eingeschlafen, hielt aber weiterhin seine Hand fest.
    
    Ins Wasser gefallen
    
    Es wurde langsam heller, ich wachte auf und ... neben mir lag Hermann, hielt meine Hand und trank etwas. "Hallo kleine Schönheit, aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht?", grinste Hermann mich an. "Ja, ich fühle mich wirklich gut, erholt und ... Schwimmen?" Ich rannte los und tauchte in die Fluten. Tauchte im klaren Wasser. Stieß mich vom Grund ab und tauchte wieder auf. "Du bist schnell, aber nicht schnell genug, ich habe dich", hörte ich hinter mir, spürte etwas an meiner Hüfte und flog durch die Luft. Bruchteile von Sekunden später durchbrach ich platschend die Wasseroberfläche und war wieder unter Wasser. Prustend tauchte ich wieder auf. "Das Wasser ist so erfrischend, es macht den Kopf wieder klar und frei zum Nachdenken." Ich ...
    ... holte tief Luft und tauchte wieder unter, mit großen Zügen zog ich mich am Grund entlang. Frei schwebend im Wasser, es fühlte sich fast wie komplette Freiheit an, die Freiheit zwischen zwei Atemzügen. Vor mir tauchte ein kleiner Fisch auf, erschrak und verschwand um Untergrund. Ob dieser kleine Fisch sich frei fühlt? Ob er weiß, dass er nur in einem See lebt? Dass es dort hinter den Bergen noch viel mehr Wasser ist, aber für ihn wäre es eh toxisch. Dank meiner Fitness konnte ich eine ganze Weile unter Wasser bleiben, aber nun wurde es Zeit wieder aufzutauchen. Sanft und elegant brach ich durch die Wasseroberfläche, aber leise, fast geräuschlos. Ich sah mich um, Hermann war weg, keine Spur von ihm, nicht, dass ich Spuren erwartet hätte. Ich sah nach links, rechts, nichts. "Hermann?", rief ich laut. "Ja?", hauchte es leise hinter mir. Zu Tode erschrocken fuhr ich um die eigene Achse. "Du hast ganz schön lange dort unten ausgehalten, aber das kann ich auch, ich bin kurz vor dir aufgetaucht." Mir fiel ein Stein vom Herzen.
    
    Wir planschten noch eine Weile im Wasser, bis mir Kalt wurde. Ich ging an Land, Hermann folgte mir. "Du hast einen tollen Körper, gut trainiert bist du auf jeden Fall.", hörte ich Hermann hinter mir anerkennend Komplimente machen. Ich drehte mich zu ihm um. Er kam gerade mit dem Bauch aus dem Wasser. Seine breiten gebräunten Schultern, die Brust und die Arme wie ein Schwimmer, aber eindeutig mehr Haare auf der Brust, was aber unterhalb des Bauchnabels wieder ...
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