1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... einem metallischen Geräusch wurde die Spitze der Zigarre geöffnet. Das nächste Werkzeug war ein Minigasbrenner. Hermann steckt sich die Zigarre zwischen die Lippen und hielt den Brenner an die andere Seite. Schmatzend zog er den Rauch durch die Zigarre. Weiße Schwaden traten aus seinem Mund wieder aus. "Hm, die ist gut, hier, nur paffen, nicht inhalieren, das würde dir nicht gut bekommen", kommentierte Hermann die Übergabe der brennenden Zigarre. Jana trocknete sich ebenfalls die Hände ab und übernahm den braunen Phallus. "Also, dann...", und steckte sich die Zigarre zwischen ihre Lippen und zog vorsichtig. Die Glut glomm auf und Jana ließ den Rauch langsam wieder aus ihrem Mund. "Wow, das ist wirklich gut. Es beißt ein wenig im Mundraum, aber das Aroma, wirklich gut." Hermann nickte und Jana nahm einen weiteren Zug. Nun zog der Rauch an ihrem Auge vorbei. Der Qualm brannte in ihrem Auge, aber sie ließ sich nichts weiter anmerken. "Wir gehen wirklich angeln?", fragte Jana, als sie den Glimmstängel zurückreichte. "Wer spricht denn von Gehen? Wir werden segeln, du kannst dich auf dem Deck sonnen, ich besorge uns das Abendessen." Jana kicherte. "War ich so leicht zu durchschauen? Ich dachte schon wir sitzen mit Catcher und Gummihosen am Bach und schweigen uns an. Die Arbeitsteilung gefällt mir." Hermann erzählte noch über seine Abenteuer auf Kuba, wie er Castro ein Auto abgekauft hatte, was George Bush dann in Florida seinem Sohn zum Geburtstag schenkte.
    
    Nach einem langen ...
    ... Gespräch mit viel Lachen und viel Alkohol gingen beide erholt und müde in ihre Betten. How much is the Fish
    
    Nach einem reichhaltigen Frühstück am Morgen wurde alles für den Tag auf dem Wasser gepackt. Jana kam mir entgegen. Sie hatte sich aus dem Badehaus einen klassischen 60er Jahre Bikini rausgesucht, der ihr sehr gut stand. "Werden wir wieder belegte Brote mitnehmen? Die waren lecker gestern", fragte Jana als sie mich gegen die Sonne anblinzelte. "Nein, ich habe eine Suppe, die lässt sich wunderbar aus Müslischalen essen, Getränke sind an Bord, wenn dir langweilig wird, dann kannst du dich vorne im Boot hinlegen, da sieht dich niemand, nicht einmal ich, falls du Sonnenbaden willst." Jana sah zu mir rüber. "Ein sehr guter Gedanke", kam von ihr wieder. Nach einem kurzen Crashkurs über die Regeln auf einem Segelboot, hieß es "Leinen los" und wir segelten bei einem leichten Wind auf den See hinaus. Ich setzte mir einen Hut auf und setzte mich dann mit freiem Oberkörper und meinen Shorts auf die Ruderbank und lenkte das Segelboot durch die Fluten. "Darf ich mich zu dir setzen?", Jana kam aus der kleinen Kajüte, sie hatte sich umgesehen. "Natürlich, komm und setz dich zu mir." Sie ließ sich neben mir auf die Polster fallen und legte ihre Schultern auf meinen Schoß, ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie trug eine schicke Sonnenbrille, durch die man ihre Augen nicht erkennen konnte. "Schläfst du, oder beobachtest du mich?", fragte ich sie. "Etwas von beidem, ich fühle mich einfach ...
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