1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... Status auf `gute Freunde´ belassen und alles weitere beim Frühstück klären."
    
    Man konnte sehen, wie Jana erleichtert aufatmete. "Es ist so gut, wenn man einen intelligenten Menschen datet, der immer versteht, meine Sorgen teilt, aber immer noch meine Späße versteht, du bist der Beste Opa."
    
    Jana viel mir um den Hals und küsste mich auf die Wange. Als sie wieder hoch kam, waren ihre Kugeln wieder in ihrem Kleid verpackt. Lachend antworte ich ihr: "Nur hat unsere Einsicht und Vernunft uns wahrscheinlich um bombastisch guten Sex gebracht, wäre ja möglich, oder?"
    
    ACHTUNG Im naechsten Kapitel geht es um dunkle innerste Leidenschaften und Fantasien. Sexuelle Praktiken, die z.B. in Dubai unter Strafe stehen, sexuelle und sexualisierte Gewalt, Entfuehrungen, Mord, Totschlag, BDSM, das alles koennte in den naechsten 3 Kapiteln vorkommen, weiter lesen auf eigene Gefahr. Zarte Gemueter koennten getriggert werden.
    
    Dunkle Begierden
    
    Als alles zusammen gepackt war, gingen wir auf unsere Zimmer. Dort, wo wir uns trennten, hauchte Jana mir noch einen Luftkuss zu und verschwand. Seufzend öffnete ich meine Zimmertüre und trat ein. "Gegen diese riesige Erektion muss ich noch was tun", dachte ich und ließ meine Shorts auf den Boden fallen. Hob sie auf und wollte sie über den Stuhl legen, als mir etwas auffiel. Dort auf der Hose war ein Fleck, groß wie ein Geldschein. Hatte ich etwas verschüttet beim Wegräumen? Ich roch daran. Der Duft ließ meinen Schädel explodieren. Verdammt, es ...
    ... roch nach Vagina. Jana hatte die Sache also auch nicht kalt gelassen. Wie auch? Schnell zog ich noch die Unterwäsche aus und warf mich in die Laken. Ich streichelte noch die harte Latte und dachte noch etwas über das Geschehene nach...
    
    Jana tanzte vor mir, sie trug einen goldenen Bikini, eigentlich mit goldenen Metall-Applikationen, auch in ihrem Haar hielten goldene Kämme und Spangen ihr Haar zusammen, um die Hüfte trug sie eine Art Gürtel, auch nur mit filigranem Metall gearbeitet, der ein Tuch vor ihrer Scham und ihrem Hintern hielt. Sie hatte ein Halsband, an dem eine lange Kette zu mir führte. Eine Band aus merkwürdigen Aliens spielte fetzigen Jazz und Jana hüpfte und tanzte vor mir, eine Schweinswache stand neben mir, eine kleine Ratte lachte herablassend und ich griff gerade nach einem Frosch, den ... STOPP! Ich bin bestimmt nicht der fette Wurm, zwar ein Herrscher aber NEIN NEIN NEIN, da muss eine andere Fantasie her.
    
    Das Spiel der Throne, das Lied aus Eis und Feuer, ich bin der Leibwächter der Dothraki-Königin Khaleesi Deanerys Targaryan, die mal gerade wieder aus einem Feuer kommt und wieder komplett nackt ist. Die ist fällig, ich reiße den Helm vom Kopf, ziehe mir die Handschuhe von den Händen, öffne das Halsgeschirr, Der Gurt, an dem Dolch und Schwert hängen, schnalle den Harnisch ab, die Schulterstücke, nun die Riemen der Beinrüstung, hier noch ein paar Riemen um die Armschienen, die Beinschienen, , nun noch die Knöpfe am Ärmel, die Schnallen vom Kettenhemd, ...
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