1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... und einigen Hennaverzierungen komplett nackt, stellte sich kurz sehr aufreizend vor den Thron, so als wollte sie ausnutzen, dass Opa Hermann nichts sehen konnte und ihm ihre Schatztruhe mit weit geöffnetem Deckel präsentieren. Caro war sich nicht sicher, aber es wirkte so, als ob Jana wirklich ihre Macht nutze, die sie dank der gefesselten Hände hatte, gut nutzen wollte. Aber Hermann versuchte wohl das Tuch vom Kopf zu schütteln.
    
    Jana sprang dann aber wieder auf und befreite ihn vom letzten Tuch. Irgendetwas tuschelten die Beiden, was Caro nicht hören konnte und dann
    
    ...
    
    Caro konnte es nicht glauben, setzte sich Jana auf seine Hand und ließ sich lustvoll verwöhnen. Leises Stöhnen drang an Caros Ohr, Sie zuckte nun leicht, verdrehte ihre Augen. Ihre Nippel zogen sich zu Spitzen zusammen, Jana war in höchster Extase.
    
    Caro wurde die ganze Sache zu heiß, denn auch ihr wurde heiß bei dem was sie dort als uneingeladener Zuschauer, als Voyeur mit angesehen hatte und schlich sich lieber raus aus dem Tempel.
    
    "Das glaube ich ja nicht, kaum, dass man die beiden alleine lässt, spielen die hier ihre Sexspielchen", fluchte Caro, als sie wieder in der Umkleide angekommen war.
    
    Das Kostüm war voll mit ihren Säften. Die ganze Scene hatte Caro auf sehr erotisch aufgewühlte Weise erregt.
    
    "Assassine Weiblich" Stand auf dem Kleidersack, auf den sie gerade einschlagen wollte. Ein diabolisches Grinsen ging durch ihr Gesicht. Ein sehr knappes, schwarzes Kostüm kam zum ...
    ... Vorschein, als sie den Reißverschluss öffnete.
    
    Caro schlich sich zurück in den Nebenraum und konnte gerade noch sehen, wie Hermann Jana auf den Arm hob, sie ihre Perücke verlor und Hermann sie ... genau in das Zimmer trug, in dem Caro sich versteckt hatte. Schnell flüchtete sie auf den Balkon, konnte aber durch das große Panoramafenster sehen, wie Jana auf das Bett geworfen wurde und Hermann sich aus seinen Pumphosen befreite. "Oh, mein Gott, was für ein Kanonenrohr", musste Caro beim Anblick von Hermanns Penis leise ausrufen. Nun war sie auf dem Balkon eingesperrt und musste sich das Liebesspiel der beiden anhören.
    
    Der uneingeladene Gast
    
    Jana sprang aus Reflex und Schrecken auf die andere Seite des kleinen Balkons. Die Stimme war verstellt und durch das Flüstern kaum zu erkennen. Aber sie hatte etwas Vertrautes. "Wenn ich doch nur etwas da hätte, mit dem ich leuchten könnte", dachte Jana, aber da sie nicht einmal Kleidung trug, war an etwas zum Verteidigen aus der Tasche ziehen einfach nicht möglich. Eine Gestallt im schwarzen Umhang löste sich aus dem Schatten. Viel war, durch eine große Kapuze, nicht zu sehen, nur, dass das Gesicht eine Tätowierung hatte, eine Schlange zog sich über das Gesicht, schlängelte sich vom Auge zum Hals mit einem Schlenker über die Wange.
    
    "Caro?", Jana sah ungläubig in die Augen ihrer besten Freundin. "Da mache ich mal früher Feierabend und sehe gerade noch, wie ihr zwei auf der Insel aus dem Wasser klettert. Ich bin euch dann mit einem Kanu ...
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