1. Entspannung Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Verführung

    ... denn die Anweisung kam von hinter meinem Rücken. Thomas musste um den Tisch gegangen sein. Ich hörte wieder ein leises Reißen und dann wurde mein Handgelenk an den gegenüberliegenden Ellenbogen gebunden, das Gleiche passierte mit der anderen Hand. Meine Hände waren nun verschränkte Arme auf dem Rücken. Gar nicht so unangenehm, wie es klingen mag.
    
    Nun konnte ich hören, wie er leise wieder nach vorne schlich. Seine Zunge schleckte die dickflüssige Sauce mit den Kirschen von meinen Nippeln. Au verdammt, fühlte sich das gut an. Am liebsten würde ich ihn nun anschreien: "Verdammt, fick mich endlich!", aber ich wusste genau, dass er mich dann noch länger foltern würde. Ich spürte meine Nippel hart werden, das Gefühl damit nun Glas schneiden zu können kam mir in den Sinn. Gerade als ich mich in dieses Gefühl hinein fallen lassen wollte, entzog er sich meiner Brust. Etwas Kaltes lief über meine Büste. Es roch wieder nach Schoko. "Hey, ich wollte doch kein Schoko mehr", protestierte ich. Es wurde hell, Thomas öffnete die Augenbinde. Ich sah an mir hinunter und konnte meine Brüste, meine aufrecht stehenden Nippel, meinen Bauch mit Schokosauce überzogen sehen, etwas unter dem Bauchnabel stoppte die Talfahrt der braunen Flüssigkeit. Es sah dunkler Haut wirklich sehr ähnlich. "Mund Auf", befahl er mir wieder. "Was kommt denn j...", eine dicke Pflaume landete in meinem Mund, aber, als ich gerade draufbeißen wollte, band Thomas die Augenbinde durch meine Lippen. "Hsch holl hasch?", was ...
    ... soll das? versuchte ich zu fragen. "Du redest mir zu viel, dein Gequassel mach mir meine Fantasie kaputt, also pscht, ich bin jetzt dran, wenn ich fertig bin, dann kommst du."
    
    "Wow, er holt den Macho raus, mal sehen, was mich heute noch erw... Scheiße fühlt sich das ...", rasten meine Gedanken, denn gerade eben lief die Schokomasse durch meinen Busch und sammelte sich in meinen Muschilippen. Die Kälte, die Flüssigkeit, die in den Haaren kitzelte und dieses quälend langsame vorbeilaufen an meinem kleinen Wächter bis zum hineinfließen in das Tal der Lüste machte mich wahnsinnig geil. Ich krampfte und hielt die Luft an vor Lust, was kam wohl als nächstes? Er durfte alles mit mir machen, er ... seine Hand griff mir an die unteren Lippen und verteilte den Süßkram, matschte durch die Haare und drang mit der Sauce als Schmiermittel mit zwei Fingern in mich ein. Ich sackte auf den Tisch, meine Brüste wurden durch die gefesselten Hände auf dem Rücken, so nach Oben gedrückt, dass es schon sehr obszön aussehen musste. Die Sauce auf meinen Brüsten lief nun wieder auf den Hals zu und lief mir langsam über die Schultern. Dieses langsame Laufen der trägen Flüssigkeit kitzelte mich zum Wahnsinn, den ich aber dank Fesseln und Knebel nur sehr eingeschränkt genießen konnte. Was mich noch geiler werden ließ.
    
    Die aufgerichteten Brüste waren nicht unentdeckt geblieben, Thomas griff mit seiner freien Hand in mein weiches Brustfleisch und knetete es etwas grober durch als er es sonst tat. "Als ...
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