1. Die Familiensklavin


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Freie Übersetzung der Geschichte „Family Slave" von „MzDeviancy".
    
    *
    
    „Papa!" schrie Zacharias, genannt Zac, durch das Haus, „Mama hat schon wieder Kleidung an!"
    
    Seine Mutter warf ihm böse Blicke zu, doch zu spät. „Es ist doch nur ein Morgenmantel, Zac, und mir war kalt!"
    
    Polternde Schritte kamen die Treppe herunter und standen kurze Zeit später in der Küche. Zac hatte ein boshaftes Lächeln auf dem Gesicht, als sein Vater die Küche betrat. Der sah, dass sein Sohn Recht hatte und zog die Augenbrauen hoch.
    
    „Erin", sagte John mit einer süßen, klebrigen Freundlichkeit in der Stimme, „korrigiere mich wenn ich falsch liege. Aber haben wir dir nicht ausreichend klargemacht, dass du im Haus keine Kleidung tragen darfst?"
    
    Die Angesprochene blinzelte nervös mit den Augen, sah auf den Fußboden. „Ja, John", sagte sie leise, räusperte sich und setzte dann etwas lauter fort, „es ist nur so..."
    
    John schnitt ihr das Wort ab. Klebrig-freundlich fuhr er fort. „Und haben wir nicht deutlich gemacht, dass du nur Kleidung im Haus tragen darfst, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube?"
    
    „Ja, John", flüsterte seine Frau Erin eingeschüchtert.
    
    „Und wie kommt es dann, dass du das da trägst?" Seine Stimme bekam einen gefährlichen Unterton.
    
    „Bitte entschuldige, John, ich ziehe es sofort aus." Sie fummelte an dem Gürtel des Morgenmantels herum, war aber so nervös, dass sie sich verhedderte und eine Weile brauchte, ehe das seidige Material auf den Boden glitt und sie sich in ...
    ... ihrer ganzen nackten Pracht und Schönheit präsentierte.
    
    Ihr Mann trat neben sie und legte ihr die Hand in den Nacken, streichelte über den Hals und die Schultern und hob ihre Haare hoch.
    
    „Bist du bereit für deine Strafe?" fragte er honigsüß.
    
    „Ja, John", murmelte sie und sah auf den Fußboden.
    
    „Ich habe dich nicht richtig verstanden", sagte John.
    
    „Ja, John", sagte sie schnell mit lauter Stimme, „ich bin bereit meine Strafe zu empfangen."
    
    „Schön", sagte er zufrieden und fuhr fort: „Und weil Zac so ein guter Junge war, auf dich aufgepasst und mich über deine Freveltat informiert hat, wird er die Ehre bekommen dich zu bestrafen."
    
    Erins Augen flatterten und ihre Nasenflügel bebten, als sie ihm bittend unterwürfig in die Augen sah. Sie kam gut damit klar, seine Sklavin zu sein, denn das war ihre Natur, doch den Kindern die Bestrafung zu überlassen, das ging ihr zu weit. Es war so demütigend, Sklavin ihrer eigenen Kinder zu sein. Ihr Blick wanderte zu ihrem Sohn, der sie frech und boshaft angrinste. Sie sah wieder ihren Mann an, flüsterte ihm zu, dass sie das nicht wollte.
    
    „Gib es ein Problem?" fragte ihr Mann honigsüß.
    
    In ihrem Kopf suche sie fieberhaft nach den richtigen Worten. „Ich meine nur... willst du mich nicht selber... bestrafen...?" Sie versuchte verführerisch zu klingen, doch die Ängstlichkeit überwog in ihren Worten.
    
    John lachte. „Netter Versuch, Erin. Aber irgendwann muss es der Junge auch mal lernen, wie man mit Frauen umgeht." Er sah seinen ...
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