1. FKK-Familiencamping Kapitel 11


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fantasiert sie etwas davon Sex mit einem Pferd zu haben? Voll eklig! Das ist außerdem doch viel zu gewaltig! Und sowieso, Papa doch so einen schönen, großen Penis!
    
    Sie ist aber furchtbar neugierig. Wie fühlt sich das wohl an? Ein kurzer Blick aus der Badezimmertür verrät ihr, dass sie alleine im Wohnwagen ist.
    
    Nur um es Mal auszuprobieren drückt sie testweise den An Knopf und erschreckt vor dem lauten brummen. Ihre ganze Hand kribbelt als sie sie vorsichtig gegen den Stab drückt. Nie im Leben passt das riesige Ding in eine normal gebaute Frau und es ist völlig ausgeschlossen, dass es jemals in sie passt.
    
    Sie hält sich die vibrierende Spitze kurz gegen die Schamlippen und spürt es im ganzen Körper kribbeln. Es ist wie ein angenehmer Stromschlag, der durch ihren ganzen Körper strömt. Nochmal, diesmal länger und tiefer drückt sie sich das Ding zwischen die Beine, berührt dabei bewusst ihren Kitzler. Der Stromschlag ist diesmal viel intensiver. Was für ein unfassbar geiles Gefühl. Ihre Beine werden schwach und sie gibt wegen dem überraschend schönen Gefühl einen lauten Seufzer von sich. Da hört sie wie die Tür zum Wagen gehöffnet wird, erschrocken macht sie das Ding schnell wieder aus und legt es zurück in sein Versteck unter den Handtuchstapel. Sie trocknet ihren feuchtgewordenen Schritt mit einem Stück Toilettenpapier, bevor sie das Bad verlässt. Es ist Tom, der etwas zu knabbern aus ihrem Vorratsschrank holt.
    
    „Hey Lisa, wo bleibst du denn? Ich will mich nicht ...
    ... die ganze Zeit alleine mit den alten Leuten beschäftigen müssen."
    
    „Ich komm ja schon." Sie nimmt ihrem Bruder eine Packung Chips ab und gestellt sich zu den anderen nach draußen. Sofort liegen Heinz Augen auf ihren Brüsten, was sie soweit wie möglich zu ignorieren versucht .
    
    Während sich Ingrid mit Tanja und Heinz mit Peter unterhält, wuseln die Zwillinge etwas gelangweilt zwischen den anderen herum. Nach einer Weile, es wurde schon das ein oder andere Glas geleert, kommen auch Lilly und ihr Vater. Er entschuldigt ihre Verspätung und gibt freundlich allen anwesenden die Hand.
    
    „Noch so eine Süße" murmelt Heinz vor sich hin, als er die beiden kommen sieht. Als auch ihm die Hand gegeben werden soll, kommt von ihm nur der Spruch „wir Naturisten sind doch alle eine große Familie" und nimmt Lillys Vater kurz in den Arm, bevor er sich dessen Tochter zuwendet. Gierig wandern seine Augen über ihren Körper, ihre langen schwarzen Haare, die ihr über die Schultern fallen, ihre festen Brüste, ihre schmale Taille, bis sie an dem dunklen, dichten Busch zwischen ihren Beinen für einen Moment stehenbleiben, dieser Bereich scheint es ihm ganz besonders angetan zu haben. Mit den Worten „ich bin der Heinz" nimmt er sie in den Arm und zieht sie dicht an sich, dabei hat er sich so platziert, dass sich sein alter Männerpimmel und seine darunter baumelnden, dicken Eier genau in ihren Schritt drücken.
    
    Lilly scheint diese ungewöhnlich enge erste Vorstellung aber nichts auszumachen. Ganz im ...
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