Eine erotische Urlaubsgeschichte 03
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Mattenfläche vor dem Spiegel. Ob sie lieber wieder gehen sollte? Sicher nicht, jetzt wo sie schon hier war! Wie zum Trotz nahm sie auf der weichen Bodenfläche Platz und startete mit einfachen Dehnübungen. Blicke von Männer war sie gewohnt, jedoch war das normalerweise in ihrem eigenen Fitnessstudio - dort kannte sie die Leute und dort fühlte es sich weniger bedrohlich an, so offensichtlich angeglotzt zu werden.
Sie spreizte ihre Beine und ging in den Spagat, hielt ihren Oberkörper aufrecht und platzierte ihre Hände über ihrem Kopf, blickte dabei im Raum umher, ganz auf der Suche nach möglichen Überwachungskameras, die ihr vielleicht ein Gefühl der Sicherheit hätten geben können, als ihr Blick plötzlich auf die Beinpresse am anderen Ende des Raums, fiel. Der attraktive Fremde hatte darin Platz genommen. Sie erkannte ihn bereits an seinem markanten Profil. Seine Beine sahen selbst ohne Trainingslast imposant muskulös aus - seine Oberarme ragten aus einem ärmellosen Shirt heraus. Andrina drehte ihren Kopf wieder zurück und blickte nun in den Spiegel, dort konnte sie ihn ebenfalls sehen, allerdings scheinbar viel weiter entfernt. Noch hatte er sie nicht gesehen. Sie beugte ihren Oberkörper langsam nach vorne, bis sie ihn schließlich ganz am Boden ablegen konnte. Die Arme hatte sie nach vorne ausgestreckt, die Beine nach wie vor im Spagat. In dieser Position genoss sie das ziehende Dehnungsgefühl an der Innenseite ihrer Oberschenkel und am unteren Rücken. So schloss sie ihre ...
... Augen.
Als sie die Augen wieder öffnete, bemerkte sie die Blicke einiger Männer auf ihrem Po. Sowas war ihr nicht neu, doch hier im Urlaubsresort schienen die Typen doch noch eine Spur aufdringlicher zu sein. Erst wenn sie den Blick erwiderte, schauten sie etwas verlegen zur Seite - alle, bis auf einen. Der mysteriöse Fremde saß immer noch in der Beinpresse und hatte sie mit einem ruhigen Blick fixiert. Seine Augen hefteten auf ihrem Körper und wanderten schließlich in den direkten Blickkontakt, der nur über das Spiegelbild möglich war. Es war offensichtlich, dass sie ihm gefiel und seine Blicke fühlten sich aufregend anders an. Andrina hielt den Blick, spürte, wie sie sein Interesse erregte und beugte sich dann noch etwas weiter nach vorne. So präsentierte sie ihm eine eindrückliche Aussicht auf ihren trainierten Po im Spagat, während sie seinem Blick standhielt. Dass auch die anderen Männer weiterhin verstohlen auf ihren Po glotzten, war ihr plötzlich egal geworden. Normalerweise versuchte sie im Fitnessstudio keine Blicke auszutauschen, wollte auf gar keinen Fall falsche Signale senden und schenkte selbst attraktiven Männern keine Aufmerksamkeit. Es hätte sich für sie sowieso falsch angefühlt. Doch nun war es anders: Sie genoss den Moment und spürte die Chemie zwischen sich und dem mysteriösen Fremden, der in seiner selbstsicheren Art so unglaublich anziehend wirkte. Es war lange her, dass ein Mann solche Gefühle in ihr weckte und sie dazu brachte, sich so zu räkeln. Es ...