1. Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... den Zauberstab meines Mannes bearbeitete. In Lisas und Angies Stöhnen vermischten sich nun auch unsere stöhnenden und laute Lustschreie.
    
    Wie aus einem Vulkan spritze es plötzlich in meinen Mund. Über meine rechte Hand ergoss sich ein endloser Strom und ich spürte wie auch Sonja genussvoll schleckte und schluckte. Kaum hatte ich alle Sahne meines Mannes aufgenommen, da drängte ich mich auch schon zwischen Sonjas Beine. Auf dem Rücken liegend hatte ich ihre Sahnespalte direkt vor Augen. Sie kannte meine Leidenschaft. Sie senkte sich, ihre Grotte kam immer näher und landete direkt auf meinem Mund. Noch hatte ich den Sahnegeschmack meines Mannes auf der Zunge, da schleckte ich auch schon Sonjas Lustsaft.
    
    Alle hatten wir unseren kleinen Tod gehabt. Alle? Wir starrten Angie an. Sie hatte Lisa und mir einen Höhepunkt geschenkt und sie? Mit lautem Gekreisch sprangen Sonja und ich zu ihr hin. Rissen sie hoch und schoben sie in Richtung unserer beiden Männer. Sonja zog an Angies Reißverschluss. Der Rock fiel zu Boden und mit rasiertem, nassen Honigtöpfchen stand sie vor ihnen.
    
    Bei diesem Anblick standen deren Liebeslanzen sofort wieder stramm. Angie zögerte keinen Augenblick. Nicht Martin, nein Horst meinen Mann wählte sie aus. Breitbeinig stellte sich vor ihn, zeigte ihm ihre süße, reizende Lotusblume. "Horst, du hast Lisa eine Tochter geschenkt, jetzt möchte ich Lisa noch viele von dir gezeugte Enkel schenken." "Lasse dir aber auch einige noch von deinem zukünftigen Mann ...
    ... schenken", antwortete ihr Horst. Aber Angie lachte nur "Ich glaube nicht, dass es einen zukünftigen Mann geben wird. Wozu habe ich denn dich und Martin. Oder schafft ihr das nicht mit uns vier Frauen?"
    
    Seine Antwort wartete sie nicht ab. Langsam ging sie in die Hocke, senkte sie sich über seinem Schoß ab. Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und schon glitt Horsts strammer Lümmel in sie hinein.
    
    Bewegungslos saß Angie aufgepfählt und breitbeinig auf seinem Schoß, die Beine rechts und links des Stuhls. Sie genoss die Dehnung durch die Haubitze meines Mannes, welche bis zum Anschlag in ihr steckte. Es war kein wilder Sex, kein Ritt im Galopp, den wir mitten im Wohnzimmer sahen, sondern eine zärtliche Liebesszene.
    
    Sie schiegte sich mit ihrem Oberkörper an Horst, küsste ihn. Erst zärtlich, wurde es ein immer heftigerer Zungenkuss. Minuten später löste sie sich atemlos, hob ihren Unterleib an. Horsts Stab ließ sie fast aus ihrer Lustgrotte gleiten, um ihn dann langsam wieder bis zum Anschlag zu vereinnahmen. Immer schneller und unter lautem Stöhnen begann nun doch noch ein heißer Ritt.
    
    Fast gleichzeitig erreichten sie ihren Höhepunkt. Horst entlud sich in ihr und mit einem lauten Schrei ließ sich Angie in seine Arme fallen. Sofort war ich wieder bei ihr, umarmte sie und meinen Mann. "Meine geliebte Angie, mein lieber Horst, es ist so schön, mit euch. Nimm sie so oft, wie ihr beide Lust habt"
    
    Mit Tränen in den Augen erwiderte Angie meine Umarmung stammelte ...