Die Vorleserin
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ihren Händen massierte sie den Teil des Schwanzes, den sie nicht schlucken konnte und nebenher meine Eier. Und das alles vor den Augen einer Vorleserin, die alles hautnah und live verfolgte. Ich bemerkte das sehr wohl und es steigerte noch meine Geilheit. Ute dagegen vergaß unseren Gast wohl zwischenzeitlich, da sie sehr intensiv meinen Schwanz verwöhnte.
"Lies ruhig weiter, Sylvia. Wir sind sehr gespannt wie es weitergeht." Jetzt wollte ich Sylvia ein wenig herausfordern mit meiner Bemerkung.
Ute machte eine kleine Leck- und Blaspause an meinem Pimmel und hörte ebenfalls wieder der Geschichte und Sylvia zu. Während des zweiten Kapitels entledigten Ute und ich uns unserer Kleidung und lagen nun nackt auf dem Sofa und streichelten uns. Da mein Schwanz schon eine nette Behandlung erhielt, war jetzt Utes Fotze dran. Ich spielte mit meinen Fingern an ihrer Pussy und stellte fest, dass sie sehr feucht und heiß war. Wen wundert das schon bei der Situation und der vorhandenen Reize in dem Raum. Ute spreizte ihre Beine ganz breit, damit ich sie noch besser verwöhnen konnte. Auch Sylvia musste den Blick direkt auf Utes weit gespreizte Beine und die geöffnete Fotze haben und sehen, wie ich zwei meiner Finger in das Fickloch versenkte und wieder raus holte. Danach waren sie klebrig, was auf den hohen Erregungszustand der Fotze hinwies.
"Hier, die zweite Zeichnung der Hofdame," unterbrach uns Sylvia in unserem Spiel.
Auf der Zeichnung sah man nun die Hofdame, die weiterhin ...
... einen großen Schwanz blies, aber nun mit Unterstützung einer weiteren Frau.
"Die Hofdame hat bei der Bearbeitung des Pimmels des Stallknechts die Hilfe von der Magd angefordert, so groß und geil ist der Schwanz."
"Robert, was denkst Du. Wo bekomme ich als Hofdame so schnell eine Magd her? Weißt Du Stallknecht eine Lösung?" fragte Ute schelmisch.
"Eine Magd wird schwerlich so kurzfristig zu finden sein. Ich bin ratlos," antwortete Robert.
"Nun da ich Euch so schön etwas vorgelesen habe, finde ich, dass ich es verdient habe, in Eurem Spiel mitzumachen," sagte Sylvia mit einem Augenzwinkern. "Ich würde die Rolle der Magd gerne übernehmen, wenn Ihr einverstanden seid."
"Au ja," antworteten Ute und ich gleichzeitig. "Aber die Magd auf der Zeichnung hat nichts an."
Sylvia verstand unseren Hinweis und augenblicklich hatte sie sich ausgezogen. Das, was sich bereits angedeutet hatte, bewahrheitete sich voll und ganz. Sie hatte einen prachtvollen Körper mit langen Beinen, festen kleinen Brüsten und einem tollen Hintern. Und es war deutlich zu erkennen, dass sie in ihrer Scham völlig haarlos war. Ein reizender Anblick.
Augenblicklich kniete sich Sylvia vor das Sofa und rückte mit ihrem Mund meinem Schwanz näher.
"Ein prächtiges Teil," sagte sie bewundernd und nahm ihn genussvoll in ihren Mund auf. Sie blies und leckte ihn derart, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht gleich zu spritzen.
Ute rückte von der Seite her und vom Sofa aus ebenfalls an meinen ...