1. Meine strenge Musterung - und mein 1. Mal mit eine


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... Hüfte genau vor mir, nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt. Erst jetzt nehme ich Deinen Slip wirklich bewusst war. Mein Blick wandert über den engen weißen Slip und bleibt auf der große Beule hängen, die unmittelbar vor meinem Gesicht durch Deinen großen Penis und die Hoden verursacht wird. Noch nie war ich einem anderen Penis so nahe wie in diesem Augenblick, aber ich weiß ich werde ihm noch näher kommen... Spätestens wenn ich Dir den Slip hinunter ziehe.... "Na los" ermutigst Du mich.... Ich möchte nach dem Bund Deines Slips greifen, kann es aber nicht unterdrücken zumindest für einen kurzen Moment meine Hand auf die riesige Beule zu legen. Es ist mir egal, ob Du mich maßregelst, aber das kann ich mir nicht entgehen lassen. Meine Hand ruht auf der Beule deines Slips, darunter kann ich deutlich deinen halbsteifen Penis und Deine Hoden fühlen. Wider Erwarten grinst Du nur... Ich löse meine Hand und ergreife den Bund Deines Slips. Ganz langsam ziehe ich sie nach unten. Nach nur wenigen Zentimetern bahnt sich Deine Eichel ihren Weg nach draußen und schaut mutig aus dem Rand Deines Slips hervor. Ich erahne was passiert, wenn ich den Slip ganz herunterziehe, aber ich bewege mich kein Stück weg... Ich ziehe Deinen Slip weiter nach unten, Dein Schaft wird sichtbar, immer mehr, bis die Schwerkraft gegen den nachlassenden Halt des Gummibundes obsiegt und mir Dein Penis förmlich aus dem Slip entgegenfällt. Er fällt mir auf die Nase kippt zur Seite und kommt kerzengerade direkt ...
    ... neben meiner Wange zum Stillstand.... Ich versuche ihn nicht zu beachten und ziehe die den Slip ganz aus. Du steigst mit den Füßen heraus. Nun stehen wir uns beide absolut nackt und unbekleidet gegenüber... Als ich den Slip zur Seite gelegt habe schaue ich wieder nach oben und betrachte Deinen im Gegensatz zum restlichen Körper absolut unbehaarten Schwanz und die rasierten Hoden...
    
    Du lässt mich ein paar Sekunden kniend Deinen Schwanz bewundern und sagst dann: "Bevor wir Deinen dreckigen, verschwitzten Körper mal grundlegend reinigen, wirst Du zuvor noch etwas anderes tun..." Du drehst Dich zurück zur Liege um, greifst nach einem neuen Rasierer, drückst ihn mir in die Hand und setzt dich auf die Liege. Genau wie ich zuvor legst Du Dich nach hinten, ziehst die Beine an die Brust und spreizt sie dabei ab, so dass mein Blick auf Deinen völlig verwahrlosten und behaarten Rektalbereich fällt. Mir fällt die Standpauke ein, die Du mir beim Anblick meines unrasierten Analbereiches gehalten hast, aber ich sage kein Wort. "Na wird’s endlich" brüllst Du von der Liege herüber. Ich komme zu Dir herüber und beginne Deinen Analbereich mit Wasser zu benetzen, bevor ich ihn mit Rasiergel einreibe. Noch nie zuvor habe ich einen anderen Menschen - insbesondere keinen Mann - dort berührt, abgesehen von meiner Freundin. Aber die ist im Moment weit weg. Ich konzentriere mich darauf Dich nur dort einzuschäumen, wo es auch Haare zum Rasieren gibt. Dann mache ich den ersten Zug und Stück für Stück ...
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