1. Meine strenge Musterung - und mein 1. Mal mit eine


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... mein Penis ist. Jetzt kommen die Gedanken hoch, ob ich hier wirklich das richtige mache. Ob nicht vielleicht doch lieber zurück zu meiner Freundin fahren soll, die in ein paar Stunden aus dem Seminar kommt, das sie heute hat. Ich könnte sie zum Essen einladen und mir einen schönen Abend mit ihr machen. Stattdessen bin ich kurz davor mich mit einem fast fremden Mann zu treffen, mich vor ihm auszuziehen, mich von ihm berühren zu lassen, und sogar Sex mit ihm zu haben. Ich werde seinen Penis in den Mund nehmen und sein Poloch lecken... Jetzt kommen ein paar Schuldgefühle hoch und mich verlässt der Mut. Aber ich bin doch schon fast da. Wir haben alles so lange vorbereitet... Aber noch kann ich umkehren, nach Hause fahren, so tun als wäre nichts gewesen... Andererseits, all diese geilen Phantasien, das ist die Chance alles real werden zu lassen...
    
    5 Minuten sitze ich da, weiß nicht was ich tun soll, bin unentschlossen... Hin und hergerissen zwischen Sex, Abenteuer, real werdenden Phantasien auf der einen Seite und Schuldgefühlen, dem Wunsch mich an meine Freundin zu kuscheln und so zu tun, als wäre ich nie hier gewesen...
    
    Letztendlich entscheide ich mich... Ich starte den Wagen, drehe rum und fahre in die Richtung aus der ich gekommen bin - zurück Richtung Autobahn... und halte dann ein paar Meter von Deinem Haus entfernt zwischen zwei Autos. Einen kurzen Moment noch bleibe ich sitzen, atme kurz tief durch und steige aus dem Auto. Ich nehme meinen Rucksack und das Stativ, ...
    ... schließe den Wagen ab, und gehe zu Deiner Haustüre.... Mit weichen Knien und klopfendem Herzen drücke ich auf die Klingel und bin froh mich nun entschieden zu haben...
    
    Es dauert einen Moment, in dem ich kurz nochmal zu hoffen wage dass niemand zu Hause ist, doch dann wir die Tür schwungvoll geöffnet und Du stehst in kompletter Bundeswehr-Montur, Springerstiefel und selbstsicherer, respekteinflößender Haltung vor mir.
    
    "Hallo Christian. Ich bin Stabsoberarzt Frank und Du.... bist zu spät. Ich hatte erwartet, dass Du pünktlich erscheinst!" sagst Du in strengem Ton. Ich blicke zu Boden und nuschele ein leises Entschuldigung. Ich traue mich nicht Dir zu erzählen, dass ich mit mir selbst kämpfen musste, um überhaupt zur Musterung zu erscheinen. "Das wird noch ein Nachspiel haben. Ungehorsam und Unpünktlichkeit dulde ich in meiner Praxis nämlich nicht." Du bittest mich hinein und schon beim Betreten der Wohnung fällt mir die Treppe ins Auge, von der Du gesprochen hast. Die Treppe die zu meiner Musterung führt und zu dem was wir sonst noch so vorhatten. Es ist sehr warm bei Dir, fast so als wenn Du extra für die Untersuchung geheizt hättest. Vielleicht ist es so warm, damit man nicht friert, wenn man weniger – oder vielleicht sogar gar nichts – an hat.
    
    "Bevor es losgeht werde ich erst Deinen Rucksack durchsuchen müssen. Sicherheitsvorschriften - du verstehst?!" ... "Ja" sag ich leise und überreiche Dir meinen Rucksack, Du öffnest ihn und mir ist es ein bisschen peinlich, Dich ...
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