1. Bin ich ein Cuckold?


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Bildschirmschoner habe ich meine Freundin, in einem gelben kurzen Kleid mit tiefen Ausschnitt. Sie sieht darauf echt heiß aus. „Wow, Respekt. Ist das deine Olle? Mit der hast du bestimmt auch Spaß im Bett, die lässt sich bestimmt gerne ficken.“ An seine Wortwahl habe ich mich über die Zeit gewöhnt, weswegen ich nur stolz sagte „Ja, die ist schon willig, kaum zu bremsen.“
    
    „Das glaub ich dir bei dem Körper und nen süßes Spermagesicht hat sie auch“ zwinkerte er mir zu und ging dann seiner Arbeit wieder nach.
    
    Meiner Freundin erzählte ich wie der Marktleiter drauf ist und ob sie wirklich für so einen Typen arbeiten will. Ich sagte ihr das nicht nur, weil ich mir sorgen um die machte, sondern auch, weil ich mir sorgen machte, dass sie auf so einen Machotypen stehen könnte.
    
    „Ach, damit komme ich schon klar. Diese Machotypen glauben immer sie sein die geilsten. Der ist mit Sicherheit auch nur Single, weil keine Frau ihn haben will“, sagte sie zu mir, was mich beruhigt, weil ich raushörte, dass sie für solche Typen wohl nichts übrig hat.
    
    Dann fing meine Freundin auch im Supermarkt an. Man muss dazu sagen, dass sie eine süße Art an sich hat, was Mädchenhaftes. Von der Art wie sie sprach und so weiter. Ich sah meinem Marktleiter direkt an, dass er sie geil fand und konnte mir schon seine Sprüche denken, die er über die los wird. Aber vor ihr benahm er sich wie ein Gentleman. Zeigte ihr alles, beantwortete Fragen und war höflich.
    
    Ich war derweil an der Kasse, während sie ...
    ... sich fertig machte für ihre Schicht.
    
    Er zeigte ihr, wo sie das Arbeitshemd anziehen kann, ein kleiner Kabuff wo es zu den Toiletten ging.
    
    „Hier ist dein Hemd, ich steh vor der Tür Spalier, damit keiner zufällig was falsches zu sehen bekommt.“ sagte er lächelnd zu ihr. „Ich hab nichts zu verbergen...“ antwortete sie Keck und mit einem Augenzwinkern zurück. „Das glaub ich dir aufs Wort...“ und dabei schloss der Marktleiter die Tür.
    
    Am Laufe des Abends sagte mir meine Freundin, Leonie, dass sie ihn gar nicht so schlimm findet und er doch echt nett ist.
    
    „Ja zu Dir, ist doch klar dass er solche Sachen nicht zu dir sagt.“
    
    „Ach hab dich nicht so, wenn er wieder was sagt, prahlst du halt mit mir und das er nie eine wie mich kriegt.“, das hob meine Laune direkt an und küsste sie und machte Feierabend. Sie musste noch zwei Stunden länger machen. „Ich hol dich dann um halb elf ab.“
    
    Ich ging nochmal ins Büro um mich auszuchecken bei dem System, mein Marktleiter war auch drin. Es war stickig, da es auch sehr klein ist, man muss sich immer an jemanden vorbeizuwerfen um irgendwo ranzukommen. Mit der Kippe in der Hand wünschte er mir noch einen schönen Feierabend, als ich zur Tür ging sagte er noch „und deine Freundin ist bei mir gut aufgehoben, keine Sorge.“ Ich ignorierte das und ging.
    
    Leonie musste in der letzten halben Stunde noch die Regale vorziehen und der Marktleiter war im Büro und beobachtete sie über die Überwachungskameras.
    
    Bei den unteren Regalen musste ...
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