1. die Massage


    Datum: 14.03.2024, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Urlaub in einem sehr schönen Hotel am Meer, Strand, Sonne, gutes Essen, nette Leute und ein bisschen guten Sex, so hatten wir uns das vorgestellt. So fanden wir das auch vor! Es gab alles was wir uns vorstellten, wir konnten schwimmen, es gab einen FKK-Bereich, Pool, Fitnessbereich, alles sehr schön.
    
    Dann wurde unter anderem auch eine Massage angeboten und Pia meinte das würde gut tun, also lies sie sich einen Termin geben. Nachmittags hatte sie den, ich blieb am Strand, sie ging zurück. Ich muss schon sagen Pia hat einen wunderschönen Körper. Hübsches Gesicht mit kurzen Haaren, was sie noch jünger aussehen lässt, herrlich runde, schwere Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein, schmale Taille und einen wunderschönen Birnenpo, schlanke lange Beine, ja sie sieht heiß aus.
    
    Mit einem Tuch um die Taille und einem fast zu kleinen BH, so ein winziges Dreieck dass man gerade ihre Brustwarzen bedeckt, ging sie zum Wellnessbereich wo auch der Massageraum war. Ein Masseur erwartete sie und, oh Mann, dachte sie, gute Figur, muskulöse Arme, ein sehr attraktiver Typ. War auch sehr freundlich, bat sie sich auszuziehen, Tuch, Slip, BH legte sie ab und stand so vor ihm, hielt einen Arm vor den Brüsten die andere bedeckte ihre Pussy. Er musterte sie und bat sie dann sich auf dem Bauch auf die Liege zu legen.
    
    Er träufelte ihr warmes Öl auf den Rücken, ein angenehmer Duft umgab sie und auch ein Schauer lief ihr über den Rücken, es war zwar nur der Masseur, aber er sah gut aus und im ...
    ... Sommer und im Urlaub war sie immer sehr entspannt und immer etwas geil, so spürte sie schon ein leichtes Kribbeln in ihrer Pussy.
    
    Dann fing er vorsichtig an sie zu massieren, zunächst den Nacken, den Rücken dann die Arme, er träufelte mehr und mehr Öl nach, ihre Haut glänzte vom Öl, sie fühlte sich angenehm von den starken Händen massiert und die Gedanken kamen, wie wohl sein Schwanz aussieht, so kräftig und sportlich wie er war. Sie spürte langsam wie ihre Pussylippen leicht anschwollen und sie feucht wurde.
    
    Dann glitten seine Hände auf ihre hüften, „madame sehr verspannt“ meinte er, das schaffe ich gar nicht allein. Die Aussage hatte sie nicht so richtig verstanden, ein Masseur arbeitet doch eigentlich immer allein. Na, vielleicht ist er der deutschen Sprache nicht so mächtig, du sagtest nichts, bis du plötzlich 2 weitere Hände an deinem Nacken spürtest. Hmm, dachtest du also doch, 4 warme weiche Hände, auch gut, fühlt sich sehr gut an.
    
    Die Hände des Masseurs glitten mit dem Öl weiter, sie massierten jetzt deine knackigen Pobacken, zogen sie auseinander, drückten sie zusammen. „Alles sehr verspannt“ meinte er. Oh, dachtest oder hofftest du, vielleicht findet er noch 2 Hände? Und so kam es tatsächlich, plötzlich waren noch 2 Hände da, jetzt waren es 6! An jeder Seite stand ein Typ, der Masseur am Fußende der Massageliege. Und es war sehr angenehm wie sie mir später erzählte.
    
    Der Masseur war immer noch an ihrem Hintern beschäftigt, strich aber die Oberschenkel weiter ...
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