1. Die Mitte des Universums Ch. 081


    Datum: 14.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor Tet, dem vietnamesischen Neujahrsfest, Kollegen immer übergab. Vielleicht war es Nguyets, und sie hatte ihn nur dort rüber gestellt, da er ihr ja auf ihrem eigenen Schreibtisch im Weg gewesen wäre.
    
    „So, erstmal keine neue Email ..." sagte sie auf ihren Bildschirm blickend. „Kommt, esst erst doch erstmal ..." schlug sie vor.
    
    Ich nahm zwei der Stühle, auf denen sonst die Kunden saßen, während sie warteten, und stellte sie an den anderen Schreibtisch, damit Thanh und ich dort essen konnten. Wir hatten uns Reis mit Huhn gekauft, was schlichtweg der Klassiker unter mitnehmbaren Gerichten war. Suppen war mir zuviel Sauerei, und auch zuviel Müll. Nguyet rollte auf ihrem Schreibtischstuhl sitzend näher; süß sah sie aus ohne ihre hochhackigen Schuhe, die sie am Eingang ausgezogen hatte. Ihre schlanken, kleinen Beine waren äußerst wohlgeformt: ihre Waden waren im Querschnitt perfekt rund, und sie hatte sich erst vor ein paar Tagen die Schienbeine rasiert.
    
    Auch Thanh musterte sie und hatte wohl nun auch bemerkt, dass Nguyets Rock so kurz war, dass wir wohl bald ihren Slip zu sehen bekommen würden. Nguyet hatte die Beine im rechten Winkel geöffnet und stützte sich zwischen ihnen nahe ihrer Möse mit beiden Fäustchen auf die Sitzfläche. Sich nach vorn lehnend, drehte sie sich heiter und beschwingt 45 Grad abwechselnd in beide Richtungen und fragte uns nun ein bisschen aus, während Thanh und ich aßen:
    
    „So, Ihr wart also letzte Woche bei den heißen Quellen ... da war ich ...
    ... noch nicht. Aber was Ihr vorhin erzählt habt, klang gut."
    
    Ich wollte in Ruhe essen und überließ Thanh das Erzählen, was nun aber wieder auf Vietnamesisch ablief. Nun, mir war das recht. Ich hörte trotzdem mit einem halben Ohr hin und versuchte, herauszufinden, was genau Thanh ihr gerade erzählte. Irgendwann verstand ich das Wort für ‚Wein', und dann sagte Thanh noch etwas über ihre Freundin, die dort arbeitete.
    
    „Hattest Du einen Bikini an?" wollte Nguyet noch wissen, weil es auch 2021 noch unüblich war, in der vietnamesischen Provinz im Bikini oder Badeanzug sich zu präsentieren.
    
    Thanh errötete und sah mich mit ihrem wissenden Markenzeichenlächeln an.
    
    „Na, sag's ihr schon," ermunterte ich sie.
    
    Dann sprach Thanh wieder zu Nguyet und sagte ihr wohl, dass wir die ganze Zeit nackt waren. Oder vielleicht flunkerte sie und sagte ‚einen Teil der Zeit'. Aber sie hatte ihr wohl gestanden, dass wir uns dort völlig unbekleidet amüsiert hatten, denn Nguyet stutzte und schien sogleich zu überlegen, ob sie das auch machen würde. Gerade, als sie antworten wollte, klingelte aber das Telefon, und sie drückte sich mit ihren Fersen vom Fußboden nach hinten, in Richtung ihres eigenen Schreibtischs ab.
    
    Während Nguyet nun telefonierte, klappten wir unsere Styroporschachteln zu, da wir fertig gegessen hatten, und Thanh ging noch einmal aufs Klo, nachdem sie sich eine Binde aus der Packung geschnappt hatte. Ich trat vors Haus und rauchte eine, und als ich wieder reinging, saß Nguyet ...
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