Annabelle Teil 2
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... dass es ihm ohne sich großartig bücken zu müssen möglich ist, seine Zunge durch die schon tropfnasse Fotze ziehen kann. Annabelle stöhnt auf. „Uhhh... ist das geil....“ säuselt sie.
Frank holt den Flogger vom Haken 4. „So, Du nichtsnutziges Stück Fotzenfleisch. Jetzt wird Deine Möse mal so richtig dran genommen! Schrei nur, es wird mich nicht davon abhalten!“ flüstert er ihr noch ins Ohr, um sich gleich danach zwischen ihre Schenkel zu stellen. In schneller Folge drischt er jetzt auf die schutzlos vor ihm dargebotene offene Fotze des jungen Mädchens. Uiiii... wie das klatscht! Und wie sie jammert! Dabei ist das analog des vorherigen Einsatzes der selben Peitsche eher nicht sonderlich schmerzhaft. Aber die extrem erniedrigende Position und die absolute Ohnmacht, die Schenkel nicht schließen zu können lassen die Hiebe schmerzhafter erscheinen, als sie es sind. Nicht, dass das nicht spürbar wäre! Aber für Schreie dieser Lautstärke bei weitem nicht Ursache genug!
„Jammer nicht rum, Miststück. Das wird künftig an jedem Morgen Deine Begrüßungszeremonie sein. Schläge auf die ungeschützte Fotze. Das geht täglich dann so lange, bis Du nur noch leise wimmerst oder gar lustvoll stöhnst. Mindestens zwei Wochen lang. Wenn Du Dich dann daran gewöhnt hast, nehme ich Nummer 5 vom Haken... oder Nummer 6 oder 7... mal sehen. So, noch zwanzig Hiebe auf Deine Clit, dann sollte es für heute genug sein. Schau nur, wie gut Deine Fotze durchblutet und sogar leicht angeschwollen ist und wie ...
... neugierig Dein Kitzler heraus lugt... zuckersüß“ raunzt er ihr zu und spielt mit seinen Lippen und seiner Zunge daran. Wie nach nur einer Minute Annabelle dann laut stöhnend zu einem Orgasmus kommt meint er nur knapp „Dachte ich es mir doch. Du geiles Luder magst wohl doch die Peitsche... hihi... Du sollst sie haben! Nochmal 20!“
Alles Zucken und Ruckeln hilft nichts, die Schläge prasseln unnachgiebig auf die Möse, dass der Saft nur so herum spritzt! Dann beendet Frank diese Runde. Er lässt sie herunter auf den Boden. Löst alle Seile und Ketten. „Kriech rüber zur Liege und leg Dich auf dem Rücken dort drauf, damit ich Dich festbinden kann“ fordert er sein Mädchen auf. „Ja Herr“. Die Arme werden entlang des Körpers an den Seiten festgebunden. Ein breiter Lederriemen wird über ihre Stirn gelegt und festgezurrt. Als nächstes sind die Beine an der Reihe. Dazu klappt Frank am unteren Ende der Liege zu beiden Seiten ebenso gepolsterte Brettchen aus. Daran, und damit weit gespreizt, bindet er die Beine fest. Selbst steigt Frank auf eine kleine Fußbank, direkt zwischen ihren Schenkeln stehend, zückt sein Handy und fotografiert den mit Striemen übersähten nackten Körper des jungen Mädchens ausgiebig. „Für Dein Fotoalbum, Kleines“ sagt er grinsend. Dann geht er an den Wänden des Raumes entlang und löscht jede Kerze, jede Fackel aus. „Zwei Stunden Pause, Fickstück. Und lauf ja nicht weg“ lacht er ihr zu, dann verlässt er den Raum und verschließt die Tür. In völliger Dunkelheit, wehrlos, ...