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Luna wird als Pfand verwendet
Datum: 15.03.2024, Kategorien: BDSM
... wir deiner Tochter in dieser Zeit Asyl, und zwar bei uns, so kannst Du dich ganz auf deine Aufgabe konzentrieren. Ist das ein Deal ?" " Leroy bitte, lass Luna da raus, das ist eine Sache zwischen uns, ich verspreche ich bring dir dein Geld aber bitte lass sie gehen, sie hat doch nichts damit zu tun." "So gerne ich deinem Wunsch nachkommen würde, muss ich leider ablehnen, Deine Kleine ist die ideale Motivation für Dich und für mich die ideale Versicherung. Und keine Sorge sie wird in den nächsten 48 Stunden viel Spass haben, da kannst du sicher sein, aber nach Ablauf der Zeit muss ich die kleine leider verkaufen, schließlich muss ich ja zu meinem Geld kommen." Ben sprang auf die Beine und ging auf Leroy los, aber einer seiner Jungs verpasste ihm einen Kinnhaken, dass er rücklings auf den Boden fiel, dann fesselten sie auch Ben an einen Stuhl. Sie platzierten Ben so dass er Luna direkt in die Augen sehen konnte, er sah die blanke Panik in Ihren Augen und schämte sich dass er alles so verbockt hatte. Leroy stellte sich hinter Luna, lächelte Ben an dann plötzlich griff er an Ihre Brüste und drehte heftig an Ihren Brustwarzen. Luna schrie in Ihren Knebel und Ben wurde fast verrückt und versuchte sich zu befreien. natürlich vergeblich. Tränen ...
... kullerten über Lunas Gesicht und es war Ihr klar dass es Ernst wurde und dass das Alles nicht nur Gerede war. Leroy stellte sich nun vor Luna und gab Ihr ein paar Anweisungen. Er würde sie nun losmachen und sie wird dann brav zu Ihrer Kommode gehen und sich ein paar Klamotten für die Zeit Ihres Kurzurlaubs mitnehmen, allerdings begrenzte Leroy Ihre Auswahl. Sie durfte lediglich Ihren knappsten String Bikini mitnehmen, mehr würde sie nicht brauchen in nächster Zeit. Luna stand auf und holte Ihren Bikini raus, naja Bikini war an sich das falsche Wort, da an dem Teil fast kein Stoff war. Der Arsch lag komplett frei und Ihre Scham wurde von einem Minidreieck grade mal abgedeckt, das Oberteil war ebenfalls ein Hauch von Nichts. Ihr T-Shirt und den anderen String musste sie ausziehen. Ben sah in die verheulten Augen seiner Tochter und versprach, dass er alles tun würde um das Geld zu beschaffen. Luna kannte ihren Dad und sah nur wenig Hoffnung, dass er Wort halten würde. Leroy lockerte die Fesseln von so dass er sich in ein paar Minuten befreien konnte, Zeit genug für Ihn und seine Jungs mit Luna zu verschwinden. Sie banden Luna mit einem Kabelbinder die Hände auf den Rücken und machten sich auf den Weg zu Ihrem Versteck. Fortsetzung folgt, wenn gewünscht :-)