Die neue Nachbarin
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Ich heiße Albert, bin gerade 18 Jahre alt geworden und mein Leben ist total sche**e, denn ganz ehrlich, ich bin der größte Loser weit und breit. Schwach, unsportlich, schüchtern, linkisch und unbeholfen. Ich hab’ den Eindruck,jeder meint mit mir machen zu dürfen was er will. Die Männer lachen mich aus weil ich kein „richtiger Mann“ bin und die Frauen aus demselben Grund.
Die neue Nachbarin, vor einem viertel Jahr fünf Gehminuten entfernt eingezogen, ist da die seltene Ausnahme. Kein Hohn, kein Spott, keine Schimpfwörter sondern stets ein freundliches „Guten Tag“ und ein ernstgemeintes „Wie geht’s?“, worauf ich aber nur kurz und verhuscht „Gut.“ o.ä. antwortete und schnell weiterhaste. Eines Tages packt mich die Nachbarin plötzlich und zerrt mich ins Haus. Die Nachbarin, eine ausgesprochen attraktive Frau macht keine Umstände. „Albert, was ist eigentlich los mit dir? Ich mach’ dich an was das Zeug hält und von dir kommt nichts. Stehst du etwa nicht auf Frauen?“ SCHOCK! Totenstille... ich wurde feuerrot im Gesicht. „Aha, du bist schwul, richtig?“ Am liebsten wäre ich einfach weggelaufen, aber die Nachbarin hielt mich fest. „Nein“ stieß ich hervor. „Was ist es dann? Bitte sag’ es mir.“ „Ich... ich..... ich......“ konnte nur stottern. „Hmm, vielleicht....“ sagte sie mit nachdenklichem Gesicht, griff nach einer Hochglanzfrauenzeitschrift und begann mir vorzulesen. Einen Brief in dem eine „erfolgreiche, attraktive Frau“ fragte, ob sie in psychiatrische Behandlung gehöre. Sie ...
... habe ihren „schlanken, femininen Sohn“ splitternackt auf ihrem Bett liegen und sich in ihren engen und langen schwarzen Lederhandschuhen hingebungsvoll selbst befriedigen gesehen. Nach einem Moment heftigen Entsetzens wäre sie von diesem Anblick so erregt gewesen, das sie nur noch wie gebannt durch den Türspalt schaute und sich ihrerseits mit „hauteng schwarz lederbehandschuhten Fingern“ intensiv masturbierte. Ihr Orgasmus sei dann so plötzlich und heftig gewesen, das, weil ihr die Beine wegsackten sie „eine Lederhandschuhhand zwischen ihre Schenkel und die andere auf ihre Lippen gepresst“ durch die Tür ins Zimmer gestürzt sei.
Trotz aller Scham, also ich musste mir einfach vorstellen ich wäre... und die Nachbarin sei.... und bekam beim Zuhören ein steifes Glied. Die Nachbarin bemerkte es sofort und meinte „Aha, dass ist es also“ verließ das Zimmer, verschloss die Tür und ich hörte sie sagen „dann mach’ Dich mal schick junge Dame!“
Aber sollte ich das wirklich tun? Noch während dieses Gedankens fing ich aber schon an mich auszuziehen, so erregt war ich. Als ich nur noch meine Unterhose anhatte, begann ich zu stöbern, nahm aus dem Schrank mit ihrer Unterwäsche ein beigefarbenes Höschen heraus und schlüpfte hinein. Ich zupfte und zog alles vorsichtig in Position bis sich mein steifes Glied mehr als deutlich in dem zarten, seidigen Stoff abzeichnete. Danach waren glänzende halterlose Nylons an der Reihe, dann beige, hochhackige Pumps. Den krönenden Abschluss bildeten lange, ...