1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... räumlich würden trennen müssen.
    
    Nur eine halbe Minute später wurden sie Zeugen, wie Sandra sich weit zurücklehnte, nur noch gehalten von Heinz Händen, die ihre Brüste umschlossen und dabei die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger festklemmten. Nun hockte sie stocksteif auf ihrem Vater, faßte an sich hinunter, stimulierte ihre Klitoris und rief:
    
    "Dad.... Paps.... mir kommt's... aaaaiihhh... mir kommt's.... komm' du auch... spritz' mich voll.... spritz' deine Tochter voll... ja... jjahhhh... du kommst... ich fühle es... ich auch... ich auch... jetzt.... jjeeettzzzttt....."
    
    Die Gewalt, mit der der Höhepunkt über Sandra hereinbrach, riß sie hoch und warf sie wieder hinunter, ließ ihre Pobacken zittern und dicke Muskelstränge an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herauswachsen. Nicht alles, was Heinz ihr zu geben hatte, hatte Platz in der Enge ihrer Scheide und zähflüssig quoll es gleich darauf zwischen dem sichtbar pumpenden Glied, das tief in ihr steckte und den Rändern ihrer krampfig zuckenden Vagina heraus, nässte Labien und Kitzler, rann hinunter auf den zu Stein verhärteten Hodensack des unter ihr keuchenden, stöhnenden Mannes.
    
    Heinz und Sandras Höhepunkt war ein Schauspiel gewesen, das Britta und Markus von den fast zur gleichen Zeit einsetzenden Orgasmen des anderen Paares ablenkte. Als sie zu Jutta und Dirk hinübersahen, war dort schon alles vorbei. Nur träge noch bewegten sich die beiden Körper im Nachgenuß.
    
    Als hätten sie es abgesprochen, ließen Markus ...
    ... und Britta von sich ab. Sie mochten sich gern bis an den Rand der Weißglut aufstacheln, ohne jedoch den letzten Schritt zu tun. Für sie war es das Höchste, sich in erregter Geilheit nahezu zu krümmen, einen Orgasmus aber bis zum letzten hinauszuzögern.
    
    Was machte es, wenn Markus sein Glied kaum in der Hose würde verstauen können? Und Britta liebte es, wenn ihre Höschen naß waren, sie liebte den Geruch, der dabei an ihrem erhitzten Leib, ihn wie eine Aura umhüllend, empor- und in ihre Nase stieg.
    
    Als die vier "Behrmänner" wieder bei Sinnen waren, zeigte sich, daß sie tatsächlich nichts bereuten. Keine schamvolles Abwenden der Augen und keine Sekunde lang auch nur der Hauch von Verlegenheit gegenüber den eigentlich noch fremden Menschen, denen sie sich in ihrer ganzen seelischen Nacktheit gezeigt hatten. Offen und völlig ohne Scheu sah Heinz ihnen ins Gesicht, als er sagte:
    
    "Ich glaube, daß, wer einmal Inzest getrieben hat, sich nur sehr schwer wieder von diesem exzessiven Reiz lösen kann, wenn man's überhaupt schafft. Ich denke vielmehr, daß bewußter und von allen Seiten freiwillig betriebener Inzest für alle Beteiligten zur Sucht werden kann, nein, wird. In diesem Sinne sind wir vier süchtig. Unsere Kinder werden es euch bestätigen."
    
    "Und," fiel Markus ein, der richtig erkannt hatte, worum es Heinz und seiner Familie eigentlich ging, "es erhöht eure Befriedigung, wenn ihr euch in eurer Sucht exhibitionieren könnt, nicht wahr? Ohne, daß ihr euch dabei von anderen, ...
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