1. Die Geburtstagsfeier


    Datum: 17.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigene Naivität. Er hatte einfach nicht sehen wollen, was doch so offensichtlich war.
    
    "Und jetzt?", fragte er dann. "Müssen wir irgendetwas unternehmen?"
    
    "Wozu? Ein Geheimnis ist das eh nicht mehr. Wir können nur hoffen, dass die anderen nicht plappern."
    
    "Was ist, wenn doch?"
    
    "Dann sehen wir ganz schön alt aus. Wir werden nicht ins Gefängnis gehen, glaube ich, aber hier in der Gegend sind wir danach unten durch. Such dir schon mal eine neue Arbeit."
    
    "Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass die anderen etwas herumerzählen werden. Schließlich waren alle dabei."
    
    "Ich hoffe es auch", erwiderte Sabine erleichtert.
    
    Ähnliche Überlegungen hatte sie auch schon angestellt. Es hatte gut getan, mit ihrem Sohn darüber zu reden. Einiges war jetzt klarer.
    
    "Du, Mama?"
    
    "Ja?"
    
    "Was ist, wenn es wieder passiert?"
    
    "Wie soll das gehen? Denkst du, ich fahre jetzt zu Andreas und sage, eh Bruderherz, schick mal deine Frau in Rente, ich will mit dir vögeln?"
    
    "Nein natürlich nicht. Ich dachte - eh - ich ..." Lars wurde knallrot und brach ab. "Ach, vergiss es."
    
    "Du meinst - wir beide?", hatte Sabine dennoch den Sinn verstanden.
    
    Ihr Sohn nickte.
    
    "Ich bin zu alt für dich."
    
    "Blödsinn. Das zählt nicht als Argument."
    
    "Gut. Du bist mein Sohn."
    
    "Und du meine Mutter. Die meinen Samen geschluckt hat."
    
    "Aus Versehen."
    
    "Wer es glaubt."
    
    "Hey, werde nicht frech. Das war wirklich so."
    
    "Hat es denn wenigstens geschmeckt?"
    
    "Oh, danke der Nachfrage. ...
    ... Einfach köstlich", grinste Sabine.
    
    "Dann hättest du also nichts gegen einen Nachschlag einzuwenden?"
    
    Es dauerte einen Moment, bevor seine Mutter etwas sagte. Sie sah ihn zweifelnd an und Lars konnte förmlich die Räder hinter ihrer Stirn kreisen sehen. Schließlich antwortete sie mit leicht belegter Stimme.
    
    "Unter einer Bedingung."
    
    "Und die wäre?"
    
    "Das du mir die Muschi leckst. Und zwar sofort. Auf der Stelle!"
    
    "Lässt sich machen", grinste Lars. "Zieh dich aus und komme in mein Bett."
    
    In der kurzen Zeit, die Sabine brauchte, sich ihrer Sachen zu entledigen, zog Lars seinen Schlafanzug aus. Voller Vorfreude betrachtete Sabine seinen Ständer. Mit dem würde sie heute noch ihren Spaß haben. Doch zunächst legte sie sich auf den Rücken und schob sich ein Kissen unter den Hintern.
    
    "Dann zeig mal, was Saskia dir beigebracht hat", forderte sie.
    
    Doch jetzt war es an Lars sie zu überraschen. Sie hatte mit einem stürmischen Angriff gerechnet, doch er nahm zunächst nur seine Daumen und schob ihre Schamlippen auseinander. Ausgiebig betrachtete er die Möse, die ihn geboren hatte. Schließlich gab er ihrem Kitzler einen kurzen Kuss. Dann führte er seinen Zeigefinger in sie ein, fühlte ihr Inneres. Zuerst unten und dann oben. Er spürte die verblüffend raue Oberfläche ihrer Scheidenwand, die zwar feucht und glatt war, aber gleichzeitig eine Art Noppen aufwies. Wie ein Gummi, dachte er. Lars führte einen zweiten Finger ein und fickte sie vorsichtig, dann einen dritten. ...