1. Die Geburtstagsfeier


    Datum: 17.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nichts auszumachen schien, dass seine Schwester dabei war eine alte Peinlichkeit auszugraben.
    
    "Schön und gut", wandte sein Sohn Dennis ein, als niemand weitersprach. "Was wollt ihr uns damit sagen?"
    
    Irgendwie hatte er den springenden Punkt übersehen. Oder hatte schon zu viel getrunken um folgen zu können.
    
    "Ganz einfach", seufzte Tante Sabine, "er hatte sich einen dieser sogenannten dänischen Kulturfilme ausgeliehen und saß gebannt davor mit seinem, äh, Ding in der Hand."
    
    "Prust", entfuhr es Julia und hielt sich eine Hand vor den Mund.
    
    "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Sabine zu Hause war", zuckte Andreas seine Schultern. "Ich wähnte sie unterwegs mit ihren Freundinnen, wie fast jeden Samstag Abend."
    
    "Waren wir aber nicht", gluckste seine Schwester. "'Was machst du da?' hab ich ihn gefragt. Natürlich wusste ich, was er da tat, so blöd war ich ja nicht. 'Ich äh', stotterte er herum und ich wieder: 'Ja, gut, was du machst, sehe ich, aber was hast du da?', zeigte ich auf den Film und tat wie die Unschuld vom Lande."
    
    Sabine musste immer noch grinsen, wenn sie an sie Szene dachte. Ihr Bruder mit seinem vor Schreck arg geschrumpften Schniedel in der Faust. Schuldbewusst angestarrt hatte er sie, wie ein Kind mit der Hand in der Keksdose.
    
    "War dir das nicht peinlich?", fragte ihr Sohn dazwischen.
    
    "Wieso mir? Ich hab mich doch nicht beim Onanieren erwischen lassen. Außerdem war sein Penis völlig uninteressant für mich. Andererseits war ich aber auch ...
    ... verdammt neugierig und wollte sehen, was da im Film so abging. Ich hatte erst einen oder zwei Pornos gesehen und noch nicht viel Ahnung. Also fragte ich ihn, ob ich mich zu ihm setzen durfte. Andreas nickte, was blieb ihm auch anderes übrig, und wollte seine Möhre schnell verstauen. 'Lass ihn ruhig draußen. Der stört mich nicht', erwiderte ich jedoch. 'Brunos sieht auch nicht anders aus.' Bruno war mein erster Freund und ich war sozusagen in der Erprobungsphase."
    
    "Und so saß ich da, mit offener Hose und schaute hin und her", erklärte Andreas grinsend in Erinnerungen schwelgend. "Auf den geilen Film und meine offensichtlich nicht weniger geile Schwester. Ich traute mich nicht, mich auch nur irgendwie zu rühren, geschweige denn, da weiterzumachen, wo ich aufgehört hatte. Vor lauter Peinlichkeit hatte ich längst keinen mehr stehen."
    
    "Der war so niedlich, zwei Zentimeter weniger und er wäre als Jungfrau durchgegangen", lachte Sabine.
    
    "Hört mal, jetzt kommt doch wohl keine dieser dämlichen Inzestgeschichten?", meldete sich Saskia zweifelnd zu Wort.
    
    "I wo, das ist auch nur so neumodisches Zeug", winkte Andreas ab. "Damals gab es nur anständige Geschwister."
    
    "So etwas hätten wir uns nie getraut", ergänzte Sabine. "Aber im Gegensatz zu ihm fand ich die Situation verdammt erregend und überhaupt nicht peinlich. Der Film, den er ausgesucht hatte, war nicht schlecht und wie er so mit offener Hose dasaß und sein Schwanz mich so unschuldig anlachte - also kurz gesagt, es dauerte ...
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