1. 3 Schlüsselhalterinnen 40


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... bestraft. Für die Bestrafung wird der Rohrstock, seltener der Lederriemen oder die Gerte eingesetzt.
    
    Sie kann eine gute Ausgangsbasis für zahlreiche andere Erziehungsmaßnahmen sein, da der Sklave durch sie sehr schnell die Rollenverteilung ausnahmslos verinnerlicht und versteht, dass jedes Fehlverhalten sofort Konsequenzen nach sich zieht und er sich immer unterwerfen muss.
    
    Allerdings ist das nichts für Anfänger, denn meist wird durch entsprechende Pausen die Erregung des (Masochisten) so weit reduziert, dass es nicht zur Ausschüttung von Endorphinen kommt.
    
    Hände an die Fußknöchel
    
    Hier handelt es sich um die klassische Position. Der oder die Sub muss sich stehend nach unten beugen, dabei mit seinen Händen die Fußknöchel umfassen.
    
    Die Knie des Subs müssen dabei durchgestreckt werden, die Beine sind leicht gespreizt.
    
    Die Herrin kann während der Züchtigung verlangen und kontrollieren, dass die Hände des „Delinquenten" tatsächlich an den Knöcheln bleiben und bei Zuwiderhandlungen extra Hiebe verabreichen.
    
    Die Herrin sollte weit genug vom Sub weg stehen, sodass das Instrument bei leicht gestrecktem Arm die Pobacke überlappt und beim Auftreffen beide Pobacken beglückt.
    
    Eine bessere Präsentation des Hinterns ist kaum möglich, nur einige Prügelböcke drücken die beiden Brötchenhälften ...
    ... noch besser und gespannter in Position.
    
    In der Stellung kommen Anus und Genitalien ebenfalls wunderbar zur Geltung.
    
    Die Nachteile dieser Position sind, dass sie nur kurz durchgehalten wird, also auch nicht sehr komfortabel ist. Und unbewegliche Menschen schaffen es nicht, eine solche Stellung einzunehmen. Außerdem, wenn der Popo mager ist, bietet er nicht genügend Schutz.
    
    Aber auch so, bei der Verwendung von scharfen Instrumenten bitte Vorsicht walten lassen, da die Haut extrem gespannt ist, wird sie leicht aufplatzen, besonders ohne Aufwärmen!
    
    Cayennepfeffer
    
    Das Pulver wird direkt in eine blutende Schnittwunde oder Platzwunde geben - dies schmerzt zwar, stoppt aber die Blutung innerhalb etwa 15 Sekunden.
    
    Das Pulver sorgt für einen schnellen Ausgleich von Blutdruck und Blutgerinnung und desinfiziert zugleich auch die Wunden!
    
    Nach anfänglichen stärkeren Schmerzen nehmen die relativ schnell ab und reduzieren sogar die normalen Schmerzen, etwa eine gute Stunde lang.
    
    Trotzdem Vorsicht bei der Anwendung - das Gewürz darf nie in die Augen gelangen! Da es (bei meinen Spielen) nicht darum geht, Linderung zu erfahren, weiß ich nicht, wie es sich im Verhältnis zu herkömmlichem Wund-Desinfektionsmittel verhält.
    
    Bei tiefen, stark blutenden Wunden ist das Mittel natürlich NICHT geeignet!! 
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